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     225  0 Kommentare Spatenstich für Superrechnergebäude an der Universität Paderborn

    Paderborn (ots) - Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW)
    errichtet für die Universität Paderborn einen Forschungsbau für den
    Hochleistungsrechner NOCTUA.

    Mit dem symbolischen ersten Spatenstich hat heute die rund
    zweijährige Bauphase für ein 2.500 Quadratmeter großes Gebäude auf
    dem Campus der Universität Paderborn begonnen. Der Forschungsbau wird
    zukünftig den Hochleistungsrechner NOCTUA beherbergen, der zu den
    leistungsstärksten universitären High Performance Computing (HPC)
    Systemen in Deutschland gehört. Bauherr des Projekts ist die
    Bielefelder Niederlassung des BLB NRW, der zur Veranstaltung geladen
    hatte. Neben Marcus Hermes, Geschäftsführer des BLB NRW, nahmen an
    der Veranstaltung unter anderem Dr. Dieter Herr, Leiter der Abteilung
    1 "Hochschulmedizin und Hochschulbau" im Ministerium für Kultur und
    Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Simone Probst,
    Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung der
    Universität Paderborn sowie Prof. Dr. Christian Plessl, Vorstand des
    Paderborn Center for Parallel Computing (PC2), teil.

    "Mit dem Spatenstich für das neue Rechenzentrum starten die
    Bauarbeiten für ein Gebäude, das den Standort Paderborn ebenso wie
    die gesamte Forschungsregion Ostwestfalen-Lippe stärken wird",
    kommentierte Marcus Hermes das Bauprojekt für den BLB NRW.

    Dr. Dieter Herr teilte aus Sicht des Ministeriums für Kultur und
    Wissenschaft diese Auffassung: "Das Rechenzentrum für NOCTUA sichert
    dem Forschungsstandort Paderborn eine leistungs- und zukunftsfähige
    Infrastruktur im Bereich des Hochleistungsrechnens. In diesem Zentrum
    werden nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der
    Universität Paderborn, sondern aus ganz Nordrhein-Westfalen und
    darüber hinaus Forschung auf international konkurrenzfähigem Niveau
    betreiben können."

    Von Seiten der Universität Paderborn wies Simone Probst auf die
    Bedeutung des Superrechners für die Hochschule hin: "Mit Noctua haben
    wir beste Bedingungen für die interdisziplinäre Forschung an der
    Schnittstelle von Methoden-, Anwendungs- und Computersystemforschung
    geschaffen. Für die Universität Paderborn ist das ein wichtiger
    Schritt, um ihre Spitzenforschung international noch weiter
    voranzutreiben. Wir sind außerordentlich stolz, mit der neuen
    Forschungsinfrastruktur zu den leistungsstärksten universitären
    HPC-Systemen in Deutschland zu gehören. Damit sind wir noch besser
    für die Zukunft aufgestellt."

    "Noctua und der dazugehörige Forschungsbau sind bedeutende
    Meilensteine auf dem Weg, den Betrieb der Hochleistungsrechner,
    wissenschaftliches Arbeiten und die studentische Ausbildung in diesem
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