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     1341  0 Kommentare Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

    Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem BHPBarrick Gold, Palladium, First Majestic Silver, der Lithium-Markt, Glencore, Saxony Minerals & Exploration, Kirkland Lake Gold, der globale Stahlmarkt, B2Gold, Alamos Gold und eine entstehende Rare Earth-Allianz.

    Palladium doppelt so teuer wie Platin

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    Der Palladium-Preis kennt kein Halten mehr. In dieser Woche setzte das Metall seinen Höhenflug fort und notierte zeitweise über 1.780 US-Dollar je Feinunze. Damit kostete Palladium erstmals doppelt so viel wie Platin. Palladium profitiert derzeit von der Einführung neuer Abgastests und den sinkenden Diesel-Absätzen. Viele Marktbeobachter wie das Rohstoffteam der Commerzbank halten die aktuellen Preise aber für übertrieben und sehen viel spekulatives Geld im Markt.

    Chinesen wollen Barricks Kupfermine in Sambia

    Offenbar kommt Barrick Gold bei seinen Divestment-Plänen voran. So melden nordamerikanische Medien, dass die chinesischen Unternehmen China Minmetals, Jiangxi Copper and die Zijin Mining Group Interesse am Erwerb der Kupfermine Lumwana in Sambia haben. Zudem seien auch China Molybdenum und Chinalco von Banken eingeladen worden, Gebote abzugeben. Demnach könnte Barrick mit einem Verkaufserlös von rund 1 Mrd. Dollar rechnen. Lumwana ist eine Tagebaumine, die dieses Jahr mindestens 210 Mio. Pfund Kupfer produzieren soll und über Reserven in Höhe von 4,5 Mrd. Pfund verfügt. Die Kanadier hatten die Mine im Zuge der Übernahme von Equinox Minerals erworben. Im August sagte Barricks CEO Mark Bristow, dass man insgesamt Assets im Wert von bis zu 1,5 Mrd. Dollar bis Ende 2020 abgeben wolle. Dazu gehört wohl auch die Tongon Goldmine in der Elfenbeinküste. Hier sei die Bank of Nova Scotia mit dem Verkaufsprozess beauftragt worden, heißt es laut Marktgerüchten.

    First Majestic Silver: Q3-Produktionszahlen voll im Plan

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    First Majestic Silver hat im dritten Quartal 6,6 Mio. Unzen Silberäquivalent gefördert und damit 4 Prozent mehr als im zwischen April und Ende Juni. Die Gesamtproduktion setzte sich aus 3,4 Mio. Unzen Silber, 35.791 Unzen Gold, 1,9 Mio. Pfund Blei und 1 Mio. Pfund Zink zusammen. Mit diesen Werten liegt man voll im Plan für 2019. Beachtlich war die Silber-Gewinnungsrate von 88 Prozent. Das ist der höchste Wert in der 17-jährigen Geschichte des Unternehmens. Zudem konnte man auf Santa Elena mit 1,86 Mio. Silberäquivalent eine neue Rekordproduktion erreichen.

    Kobalt: Glencore schließt 5-Jahres-Deal mit Chinesen ab

    Erst im August hatte Glencore seine Mutanda Kobaltmine in der Demokratischen Republik Kongo geschlossen. Zu tief waren die Preise für das Metall gefallen. Dennoch scheint man weiter an langfristigen Deals interessiert zu sein. Denn nun schloss man einen über 5 Jahre laufenden Liefervertrag mit dem Batterie-Recycler GEM. Die Eidgenossen werden den Chinesen demnach 61.200 Tonnen Kobalthydroxit in den Jahren 2020 bis 2024 liefern. GEM sieht darin vor allem eine Absicherung der Supply Chian, wie deren Chairman Kaihua Xu sagte. BMO-Analyst Colin Hamilton sagte, die Transaktion könnte den Druck auf Autohersteller und Batteriekonzerne wesentlich erhöhen, sich selbst Kobalt zu sichern.

    B2Gold schließt Verkauf von Nicaragua-Assets ab

    B2Gold hat den Verkauf seiner Goldminen El Limon und La Libertad in Nicaragua an Calibre Mining abgeschlossen. Das Volumen der Transaktion liegt bei 100 Mio. US-Dollar. Allerdings erhält B2Gold genau 87.986.666 Anteile an Calibre und nur 50 Mio. Dollar in Cash. Somit hält man über 31 Prozent an Calibre und steigt zum größten Einzelaktionär auf. B2Gold hat sich zudem das Recht gesichert, an künftigen Kapitalmaßnahmen von Calibre pro rate zu partizipieren.

    Saxony Minerals & Exploration: Premiere am Anleihemarkt

    Die Saxony Minerals & Exploration, kurz SME AG, sorgt für ein Novum am deutschen KMU-Anleihemarkt. Erstmals wird ein Schuldpapier (ISIN:  DE000A2YN7A3) eines Rohstoffunternehmens emittiert, das Volumen beträgt 30 Mio. Euro. Für die Anleger gibt es einen Zinskupon mit 7,5 Prozent pro Jahr, die Laufzeit liegt bei 5,5 Jahren. Vorstand Klaus Grund will mit den Mitteln sein Bergwerk im sächsischen Phöla im Erzgebirge bauen, wo man seit dem Sommer in kleinen Mengen Wolfram und Fluorit abbaut. Im Q4 2021 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein, um die Vollproduktion starten zu können. Grund selbst sieht die zeitliche Komponente als größtes Risiko, wie er im Gespräch mit dem Anleihen Finder sagte. So sei man beispielsweise noch von Genehmigungsverfahren abhängig, um die Förderung zu vergrößern.

    Roskill: Aktuelle Lithium-Preise rechtfertigen keine neuen Minen

    Die Analysten von Roskill sehen derzeit keinen Grund, warum Lithium-Produzenten mit neuen Kapazitäten auf den Markt kommen sollten. Vielmehr deute die Analyse der Kostensituation bei aktuellen Projekten darauf hin, dass sich die Preise wesentlich erhöhen müssten. Sie finden die Kurzanalyse an dieser Stelle.

    Trotz Konjunktursorgen: Globale Stahlnachfrage überraschend robust

    Der Weltstahlverband WSA hat diese Woche einen Ausblick für die globale Stahlnachfrage für 2019 und 2020 veröffentlicht. Im Vergleich zum letzten Ausblick vom April hat er die Wachstumsprognose für 2019 deutlich auf +3,9% nach oben genommen (vorher +1,3%). Dies ist zwar vor allem auf eine Revision der chinesischen Stahlnachfrage aus statistischen Gründen zurückzuführen, laut Aussagen der WSA hält sich die weltweite Stahlnachfrage im aktuell herausfordernden Umfeld aber auch besser als gedacht. Außerhalb Chinas soll die Nachfrage 2019 aber kaum zulegen, was den Unsicherheiten, Handelsspannungen und geopolitischen Risiken geschuldet ist. Für 2020 unterstellt der WSA weltweit ein Nachfragewachstum von 1,7% auf 1,806 Mrd. Tonnen (vorher 1,0%). Die Prognose stehe aber unter erheblichen Risiken, sollten die aktuellen Unsicherheiten bestehen bleiben. Nachfragetreiber dürften 2020 laut Einschätzung der WSA die Schwellen- und Entwicklungsländer in Asien ex China sein, die von Infrastrukturinvestitionen profitieren sollten. In den Industrienationen wird eine leichte Erholung erwartet. Bei den Sektoren sticht die Bauindustrie noch positiv hervor, auch wenn deren Wachstum nachlassen soll. Während sich der Maschinenbau stabil entwickeln soll, dürfte die Automobilindustrie 2019 deutlich leiden. Eine Erholung im nächsten Jahr ist laut WSA aber nur dann zu erwarten, wenn große Märkte wie China Anreize für Autokäufe schaffen.

    Kirkland Lake Gold: Q3-Produktion leicht unter Erwartungen

    Kirkland Lake Gold ist der Liebling der Anleger im Goldsektor. Seit dem Jahr 2015 ist die Aktie von rund 0,30 CAD auf in der Spitze mehr als 70 CAD gestiegen. Die Q3-Produktionszahlen fielen aber durchwachsen aus. So förderte man zwischen Juli und Ende September 248.000 Unzen Gold und damit 7.000 weniger als geplant. Fürs Gesamtjahr dürfte man aber optimistisch sein, die eigenen Ziele zu erreichen, da inzwischen 695.000 in den ersten drei Quartalen gefördert wurden. Das Ziel von Kirkland Lake ist es, insgesamt 950.000 bis 1 Mio. Unzen Gold zu produzieren. Die Analysten von CIBC glauben ebenfalls an die Zielerreichung. Sie hoben ihr Kursziel für die Aktie von 64 auf 67 CAD an.

    Medien: Chile will Codelco-Kupferschmelze schließen

    Der Kupferpreis kommt aufgrund des Handelskriegs und der schwächelnden Weltkonjunktur nicht auf die Beine. Und das obwohl es genug Unterstützung von der Angebotsseite gibt. Neben Protesten und Streiks lassen uns Medienberichte aus Chile aufhorchen. Demnach wird überlegt die Ventanas Kupferschmelze vom staatlichen Codelco-Konzern zu schließen. Sie liegt in einer dicht besiedelten Region an der Küste und war schon im vergangenen Jahr nach hunderten erkrankten Menschen in Folge eines Gaslecks geschlossen worden. Nun scheint der Druck auf die Regierung so groß zu sein, dass angeblich Präsident Sebastian Pinera die Schließung im Dezember auf der COP25 Klimakonferenz im Santioga bekannt geben wolle. Laut Codelco schreibt die Schmelze seit Jahren Verluste.

     

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    Seltene Erden: Australier stricken an Allianz

    Australien forciert die Verhandlungen mit den USA, Japan und Südkorea, um eine Produktion von Seltenen Erden außerhalb Chinas aufzubauen. Diese Metalle sind insbesondere bei High Tech-Produkten und im Militärbereich nicht wegzudenken. China produziert rund 80 Prozent des weltweiten Angebots. Im Zuge des Handelskriegs gab es immer wieder Gerüchte, Beijing könnte seine starke Marktposition ausnutzen. Australiens Ressourcen-Minister Matt Canavan sagte gegenüber Sky News, dass man gemeinsam die Abhängigkeit von China reduzieren könne.

    Ascot Resources: Chancen für Nachzügler

    Insgesamt 50.000 Bohrmeter will Ascot Resources in diesem Jahr auf seinemm Premier-Goldprojekt in British Columbia niederbringen. Die bisherigen Ergebnissen fielen allesamt sehr gut aus, man stieß in bekannten und unbekannten Gebieten auf der Liegenschaft auf eine hochgradige Goldmineralisierung (mehr hier). Dabei verfügt das Unternehmen laut Vorstandschef Derek White schon jetzt über genügend Ressourcen, um zehn Jahre lang mehr als 100.000 Unzen Gold zu produzieren. Das Unternehmen will möglichst in den kommenden 18 Monaten in Produktion gehen. Die Aktie kann von den operativen Erfolgen aber noch nicht profitieren. Seit Jahresanfang hat sie sich etwa halbiert. Dementsprechend besteht hier ein ordentliches Aufwärtspotenzial.

    Alamos Gold: Minenbau nach Protesten gestoppt

    Alamos Gold hatte in den vergangenen Monaten mit Protesten von Umweltschützern bei seinem Kirazli-Projekt in der Türkei zu kämpfen. Nun hat das Unternehmen die Bauarbeiten auf der Goldmine vorerst gestoppt. Zuvor hatte die Bergbaubehörde die Erneuerung der Bergbau-Lizenz ausgesetzt. Alamos selbst wies Vorwürfe zurück, man würde die Wasserqualität in der Region durch die Anwendung von Cyanid gefährden. Zudem war dem Unternehmen vorgehalten worden, es hätte deutlich mehr Bäume abgeholzt als genehmigt. Die Aktie brach nach Bekanntgabe des Baustopps um knapp 5 Prozent ein.

    BHP will 2021 über milliardenschweres Potash-Projekt entscheiden

    Laut einem Bericht der Financial Times will BHP Anfang 2021 darüber entscheiden, ob man das riesige Jensen-Projekt in Produktion bringen will. CEO Andrew MacKenzie hatte hatte schon 2013 die Arbeiten mit dem Bau von ersten Schächten angestoßen. Die niedrigen Potash-Preise sorgten aber für eine Verschiebung. BHP müsste dort noch rund 5,3 bis 5,7 Mrd. Dollar investieren, um den Bau abzuschließen. Der Produktionsstart soll laut bisherigen Plänen im Jahr 2025 erfolgen. Dann würde Jensen auf einen Markt mit deutlich höheren Preisen stoßen, heißt es bei BHP: Der Londoner Konzern will sich mit diesem in Kanada gelegenen Projekt besser aufstellen. Die Preise von Potash korrelieren wenig mit dem sonstigen Geschäft des Konzerns, wie beispielsweise mit Kupfer oder Eisenerz.

    Gold & Notenbanken: Neue Töne aus den Niederlanden

    Westliche Notenbanker sind ja eher vorsichtig, wenn es darum geht, die Stabilität von Gold hervorzuheben. Ganz andere Töne schlägt nun aber De Nederlandsche Bank, kurz DNB, an. So veröffentlichte sie eine Studie, in der es unter anderem heißt: „… sollte das Geldsystem kollabieren, dann werden die Goldreserven die Basis dafür bilden, um es wieder aufzubauen.“ Gold steigere das Vertrauen in die Stabilität einer Zentralbank, heißt es da, und schaffe bei den Bürgern auf diese Weise ein Gefühl der Sicherheit. Mit diesen Worten von unseren Nachbarn entlassen wir uns und Sie ins wohlverdiente Wochenende!

    Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

    Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

     

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    Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Ascot Resources, Kirkland Lake Gold

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