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    Steinhoff  501  14 Kommentare Rechtsstreitigkeiten sind das drängendste Problem - Aktienanalyse

    Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Steinhoff-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

    Lars Freidrich vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Aktie des Möbelhändlers Steinhoff (ISIN: NL0011375019, WKN: A14XB9, Ticker-Symbol: SNH) unter die Lupe.

    Im Exklusiv-Interview habe Steinhoff-CEO Louis du Preez die Einschätzung des "Aktionärs" bestätigt, dass die Rechtsstreitigkeiten das drängendste Problem seien, vor dem der südafrikanische Konzern nach dem Bilanzskandal stehe. [mehr]


     

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    29.10.19 23:30:09
    Du hast wieder einmal Recht!
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    28.10.19 10:19:06
    Diese automatische Textkorrektur in meinem Handy macht mit meinem eingetippten Text was sie will.
    Furchtbar.
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    28.10.19 10:16:09
    Wenn ich bei Steinhoff gewusst hätte, dass von 16 Milliarden Euro Eigenkapital 16.5 Milliarden abgeschrieben werden, dann hätte ich gar nicht gekauft.
    Hätte fast Haus und Hof verwertet, dass 8 Milliarden übrig bleiben.
    Von daher war ich nicht viel schlauer als die Investoren, die die Aktien zeichneten und kauften, nachdem bekannt wurde, dass die Oldenburger Staarsnwaltschaft wegen Bilanzbetrug gegen Steinhoff ermittelt.
    Damals wurde sogar spekuliert, dass Jooste nicht zum Börsengang nach Frankfurt kam, weil er vielleicht befürchtete, verhaftet zu werden.
    Also ganz so dumm unschuldig waren die Zeichner und Investoren bei Steinhoff vor dem Dezember 2017 nicht, wie sie heute alle vorgeben.
    Warnzeichen gab es genug.
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    28.10.19 10:09:38
    Haha richtig Ines; ich schau mal im Postilion, vielleicht steht da auch was.
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    28.10.19 10:06:24
    Elblotse,

    wann kommt die Einigung mit den Klägern?
    Radio Eriwan würde vielleicht antworten:
    Auf jeden Fall vor der Insolvenz.
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