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    Cannabis Report  1269  0 Kommentare
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    Absatz in Kanada wächst erneut deutlich

    Ottawa 24.10.2019 - Der Absatz von Cannabis in Kanada ist im August weiter gestiegen. Die neuen Zahlen zeigen eine Entwicklung, die durch die Legalisierung von essbaren Produkten noch einmal deutlich beschleunigt werden dürfte.

    Statistics Canada teilte in dieser Woche mit, dass der Einzelhandelsumsatz von Cannabis im August 2019 bei 127,3 Mio. CAD gelegen habe. Gegenüber dem Vormonat ist der Absatz damit um 18,6 Prozent gestiegen. Seit der Legalisierung im Oktober 2018 habe die Cannabisproduzenten einen Umsatz in Höhe von 807 Mio. CAD generiert.

    Die höchsten Umsätze wurden in den beiden Provinzen Ontario und Quebec generiert, wo 33,8 Mio. bzw. 26,8 Mio. CAD umgesetzt wurden. In Toronto wurde ein Umsatz von 16,6 Mio. CAD erzielt.

    Analysten führen den weiter gestiegenen Absatz auf die Eröffnung neuer Verkaufsstellen in den jeweiligen Provinzen zurück.

    Die Marktteilnehmer erwarten nun die Umsetzung der Legalisierung von essbaren Cannabisprodukten. In der vergangenen Woche ist dieser Schritt erfolgt. Health Canada benötigt nun 60 Tage, um entsprechende Produkte zuzulassen, so dass Mitte Dezember mit der Verfügbarkeit erster Produkte gerechnet wird.

    Große Unternehmen aus der Brauerei- und Spirituosenbranche haben sich auf dem Markt bereits positioniert. Constellation Brands hat Milliarden in Canopy Growth investiert. AB InBev kooperiert mit Tilray. Der Tabakkonzern Altria ist an der Cronos Group beteiligt.

    Aurora Cannabis hat bereits eine Reihe von Produkten bei Health Canada vorgelegt. Dabei handelt es sich um Schokolade und Vaping-Produkte. Der Chief Corporate Officer von Aurora Cannabis, Cam Battley, sagte laut CBC News, dass der Start von essbaren Produkten eine Möglichkeit wäre, den Schwarzmarkt für Cannabis zu beeinträchtigen. Laut Battley würden viele Kunden essbare Produkte bislang vom Schwarzmarkt beziehen, seien aber an sicheren Produkten, die über die korrekte Dosierung verfügen, interessiert. Den höheren Preis für entsprechende Erzeugnisse würden die Kunden auch Zahlen, so Battley weiter.



    Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.

    Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf

    Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.

    Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.

    Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY

    AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.

    AMP German Cannabis Group hat ein Vertriebsabkommen mit CC Pharma abgeschlossen. Das Unternehmen ist eine 100-Prozent-Tochter der kanadischen Aphria Inc., die erst kürzlich erneut einen Quartalsgewinn meldete. CC Pharma beliefert mehr als 13.000 Apotheken in Deutschland. Das nicht-exklusive Vertriebsabkommen hat eine Laufzeit von vier Jahren. Im Rahmen des Abkommens sollen ab Mitte 2020 monatliche Lieferungen von Cannabis vorgenommen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2oD4tPK

    AMP German Cannabis Group gab am 10. Oktober bekannt, dass mit der externen Prüfung der Lieferkettenlogistik in Deutschland begonnen hat. Dies ist zur EU-GMP Zertifizierung erforderlich und soll sicherstellen, dass Transport und Lagerung Qualität und Integrität von pharmazeutischen Gütern gewährleistet ist. Erste Importe sollen im ersten Halbjahr 2020 aufgenommen werden und über das Luftdrehkreuz Frankfurt erfolgen. Die gesamte Meldung lesen Sie hier: https://bit.ly/321WtWI

    Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

    AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.

    Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL

    AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP, Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

    Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.

    Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git


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