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    Isracann Biosciences - Der etwas andere Weg zum Erfolg im Cannabis-Markt?

    Kanadische Cannabis-Unternehmen, die sich auf den Heimatmarkt konzentrieren haben es derzeit nicht leicht. Überkapazitäten, ein nur langsamer Ausbau der Verkaufsstellen für Cannabis als Genussmittel, und Einschränkungen bei der Werbung begrenzen das Wachstum stärker als im Vorfeld der Marihuana-Legalisierung erwartet. Das Unternehmen aber, das wir heute vorstellen, ist zwar jetzt in Kanada gelistet, geht aber einen ganz anderen, unserer Ansicht nach sehr vielversprechenden Weg!

    Bei Isracann Biosciences (CSE IPOT / WKN A2PT0E) handelt es sich um Israels ersten, reinen Cannabis-Deal und das erste Unternehmen überhaupt, das mit einem Projekt in Israel an die Börse geht. Die Aktie ist erst seit wenigen Tagen handelbar, beginnt aber bereits anzuziehen. Wir glauben allerdings, dass dies erst der Anfang ist.

    Heimvorteil

    Denn Isracann verfügt dabei von vornherein bereits über entscheidende Vorteile. Dazu gehören die hervorragenden klimatischen Bedingungen in Israel mit idealen Temperaturen und unter anderem mehr als 300 Tagen Sonnenschein sowie einer hohen UV-Strahlung, die eine höhere Ernten und eine gesteigerte Qualität ermöglicht.

    Zudem verfügt Isracann - über Vereinbarungen mit regionalen Partnern (stakeholders) - bereits über vorläufige Anbaulizenzen, hat auch schon Anbauflächen von 220.000 Quadratfuß vollständig finanziert und hat soeben verkündet, mit der ersten Phase der Anlagenentwicklung zu beginnen. Dem Unternehmen zufolge könnte schon im ersten Quartal des kommenden Jahres mit dem Anbau begonnen werden.* Ein Ausbau der Anbauflächen auf 580.000 Quadratfuß ist möglich und auch bereits in Planung!

    Und der Heimatmarkt für Medizinalcannabis ist bereits stark entwickelt, denn Israel hat schon 2007 – also lange vor Kanada – die medizinische Forschung und den Anbau von Cannabis legalisiert. Derzeit gibt es in Israel mehr als 46.000 Marihuana-Patienten. Hinzu kommt, dass sich aufgrund von Lieferengpässen 10.000 weitere Patienten auf der Warteliste befinden. Zudem wird dem Markt ein starkes Wachstum vorausgesagt, dürfte die Zahl der Cannabis-Patienten laut Isracann bereits 2020 auf mehr als 90.000 steigen!

    Ein weiterer Heimvorteil ist, dass Isracann auf Grund geringer operativer und Investitionskosten (OPEX / CAPEX) mit Produktionskosten von nur 0,40 Dollar pro Gramm rechnet. Das ist ungefähr die Hälfte der Kosten, die kanadische Anbieter haben…

    Auswärtsspiel

    Damit verfügt Isracann über eine hervorragende Ausgangsbasis, doch zielt das Unternehmen darüber hinaus auf einen ganz erheblich größeren Markt ab – die Europäische Union. Das Volumen des europäischen Marktes soll Schätzungen zufolge bereits 2028 bis zu 64 Mrd. USD erreichen!

    Isracann will seine Einrichtungen nach IMC-GAP/GSP (Israeli Medical Cannabis Good Agricultural Practices) zertifizieren lassen und so exportfähig machen. Israel hat erst im Januar dieses Jahres die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Export von Medizinalcannabis geschaffen und es wird davon ausgegangen, dass die ersten Exportlizenzen, auf eine solche setzt natürlich auch Isracann, Anfang des kommenden Jahres erteilt werden. Was ein gewaltiges Wachstumspotenzial für das noch junge Unternehmen bedeutet!

    Eintrittspunkt in den europäischen Markt soll übrigens Deutschland sein, wo das Unternehmen im Markt für medizinisches Marihuana extrem hohes Potenzial sieht. Deutschland importiert derzeit einen Großteil des Bedarfs aus den Niederlanden und Kanada und Israel wäre erst das dritte Land, das Cannabis nach Deutschland exportieren würde.

    Starke Kapitalposition

    Isracann hat in der letzten Finanzierungsrunde bei Banken und Großinvestoren 10 Mio. Dollar bei einem Kurs von 0,51 Dollar aufgenommen. Trotz des jüngsten Kursanstiegs könnten Anleger also noch zu einem niedrigeren Kurs kaufen – aktuell zu 0,405 CAD – als die Großinvestoren.

    Überhaupt ist das Unternehmen unserer Ansicht nach im Branchenvergleich noch günstig bewertet. Denn Isracann plant schon im ersten Jahr der Produktion mit einem Umsatz von 28 Mio. Dollar und wird beim aktuellen Kurs von 0,405 an der Börse mit gerade einmal 46,6 Mio. CAD bewertet – nicht einmal dem 2fachen des Umsatzes also! Vergleichbare Unternehmen aus Kanada hingegen werden im Schnitt mit dem 4fachen des zu erwarteten Jahresumsatzes bewertet.

    Einen interessanten Vergleich bietet auch IMC Cannabis, der einzige Wettbewerber von Isracann, der ebenfalls über ein israelisches Projekt verfügt. Dessen letzte Finanzierung nämlich sprach dem Unternehmen eine Bewertung von 130 Mio. Dollar zu – Isracann hat also unserer Ansicht nach erhebliches Aufholpotenzial!

    Starkes Team
     
    CEO von Isracann ist Daryl Jones, der unter anderem zur Gründung von True Leaf Brands beitrug, einem Unternehmen, das zu Hochzeiten der kanadischen Cannabis-Branche eine Marktkapitalisierung von bis zu 200 Mio. Dollar aufwies. Jones‘ Expertise sind der Kapitalmarkt und Finanzierungen, Bereiche, die für junge Unternehmen in der Wachstumsphase von enormer Bedeutung sind. Herr Jones war unter anderem lange Zeit bei PI Financial und Raymond Jones tätig, verfügt also über große Expertise in diesem Bereich.

    Hinzu kommt, dass mit Brett Allan, ein Branchenexperte im Beratungsausschuss des Unternehmens vertreten ist, der für den Börsengang von Organigramm (WKN A12AQF) (Marketcap rund 800 Mio. CAD), der kürzlich für 100 Millionen Dollar übernommenen Emblem Corp. und von The Green Organic Dutchman (WKN A2JLEE) (Marketcap rund 300 Mio. CAD) mit verantwortlich war.

    Alles in allem sehen wir in Isracann Bioscience (CSE IPOT / WKN A2PT0E) einen jungen, sehr aussichtsreichen Player am Cannabis-Markt, der eine unserer Einschätzung nach viel versprechende Strategie verfolgt und über entscheidende Heimvorteile, ein solides Finanzpolster und ein äußerst branchenerfahrenes Management verfügt. Ja, das Unternehmen steht noch am Anfang, ja es sind noch viele Hürden zu nehmen, aber wir glauben, dass Isracann auf Grund der geringen Produktionskosten, des stark unterversorgten, von Lieferengpässen geprägten Heimmarktes und der Expansionschancen in den riesigen, europäischen Markt gute Chancen hat, zu den Cannabis-Gesellschaften zu gehören, die nicht nur Gewinne erwirtschaften, sondern auch ihren Aktionären viel Freude bereiten.

    Natürlich handelt es sich hier um eine hochriskante Spekulation, dessen sollten sich Anleger immer bewusst sein. Die Chancen sind aber unserer Meinung nach mindestens ebenso groß!

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    * In einer früheren Version hatten wir geschrieben "Zudem verfügt Isracann bereits über eine der wenigen Cannabis Anbaulizenzen Israels, hat auch schon Anbauflächen von 220.000 Quadratfuß vollständig finanziert und hat soeben verkündet, mit der ersten Phase der Anlagenentwicklung zu beginnen. Die Lizenzen und Genehmigungen liegen vor, sodass dem Unternehmen zufolge schon im ersten Quartal des kommenden Jahres mit dem Anbau begonnen werden kann." Das wurde nun präzisiert.

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