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    Cannabis Report  833  0 Kommentare
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    Bodenbildung bei kanadischen Cannabiswerten (OGI) und (APHA) - Cantor Fitzgerald

    New York 07.11.2019 - Kanadas Cannabisunternehmen hatten an der Börse in den vergangenen Monaten eine schwere Zeit. Ein Analyst von Cantor Fitzgerald sieht nun die Möglichkeit für einen Turnaround.

    Pablo Zuanic von Cantor Fitzgerald hat sich in dieser Woche zuversichtlich für die kanadischen Cannabisunternehmen geäußert. Der Analyst sieht einige positive Faktoren, die die belastenden Faktoren ausgleichen würden. Im Zuge der Analyse wurden zudem die Aussichten für einige Unternehmen aktualisiert.

    Dem Analysten zufolge dürfte der kanadische Markt von der Eröffnung weiterer Verkaufsstellen profitieren, ebenso sollte der Start einer Reihe neuer Cannabisprodukte die Nachfrage stimulieren. Mitte Dezember wurden unter anderem essbare Cannabisprodukte legalisiert, Ende Dezember wird mit dem Verkaufsstart erster Produkte gerechnet.

    Weiterhin positiv sieht der Analyst den Anstieg des Absatzes von recreational Cannabis um 50 Prozent im dritten Quartal und eine steigende Exportnachfrage aus Westeuropa. Der Markt für nicht-medizinische Cannabisprodukte in Kanada könnte im nächsten Jahr ein Volumen von 2,4 Mrd. CAD erreichen.

    Dem gegenüber sieht Zuanic Risiken in der Vaping-Krise, die regulatorische Risiken berge. Zudem weise der Markt hohe Bestände auf, während die Nachfrage im dritten und vierten Quartal kaum wachsen dürfte.

    Die Bewertung von Cannabisaktien sei derzeit auf einem Zwei-Jahrestief, was angesichts der langfristigen Aussichten attraktiv sei, so der Analyst weiter. Zuanic verweist in der Analyse auf die Entwicklung des Cannabismarktes in Colorado, wo die Ausgaben pro Kopf zwölfmal höher seien als in Kanada. Weiterhin dürften lizenzierte kanadische Produzenten von der steigenden Nachfrage in Deutschland profitieren.

    Die Papiere von Organigramm und Aphria hat der Analyst mit „overweight“ eingestuft. Aurora Cannabis, Canopy Growth und Tilray stuft der Analyst “neutral” ein und Hexo mit “underweight”.



    Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.

    In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.

    XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.

    Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E

    XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.

    XPhyto Therapeutics gab am 4. November bekannt, dass man ein mit einem Anbau- und Verarbeitungsbetrieb für Cannabis ein Termsheet für den exklusiven Vertrieb von Cannabisblüten, -extrakten, -isolaten und kristalliten unterzeichnet habe. Der Lieferant steht kurz vor der Erlangung einer EU-GMP-Zertifizierung für seine Anlagen und verfügt über eine skalierbare Produktion von Cannabis auf einer Fläche von mehr als 100.000 ha. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rb7sj2

    XPhyto Therapeutics meldete am 5. November, dass man am 8. und 9. November 2019 an der Internationalen Edelmetall- und Rohstofmesse teilnehmen werde. Am 8 November stellt sich XPyhto um 16.50 Uhr auf der Eingangsbühne vor. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PWVgwW

    Kürzlich wurde ein Interview mit XPhyto Therapeutics CEO und Director Hugh Rogers geführt. Darüber spricht der Unternehmenschef über die Ziele für die Eroberung des deutschen Marktes. Das Video finden Sie hier: https://bit.ly/33Ydl10


    Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul

    XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl

    Das neueste Update zu XPhyto finden Sie hier: https://bit.ly/2kzY5Xj

    Auf dem Markt für Cannabisgetränke dürfte XPhyto zu einem wertvollen Partner hiesige Brauereien avancieren. Dank der Kooperation mit der TU München und dem Sitz der Tochtergesellschaft in Bayern könnten beispielsweise Oettinger, Augustiner und Erdinger eine Zusammenarbeit mit XPhyto Therapeutics Corp. (WKN: A2PPTN) anstreben. Was dies für den Aktienkurs bedeuten könnte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2Zsmhy7



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