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     442  0 Kommentare Keine Chance auf mehr Gehalt? So einfach kann jeder (!) in 10 Jahren zwischen 100 und 250 Euro monatlich mehr „verdienen“!

    Die Frage nach dem eigenen Gehalt scheint für viele noch immer eine sehr persönliche zu sein. Zufriedenheit gibt es hier eher selten, wobei vieles natürlich Ansichtssache ist. Reich ist schließlich definitionsgemäß derjenige, der weniger ausgibt, als er verdient. Ein gutes Gehalt ist somit zumindest teilweise relativ.

    Wie eine aktuelle Umfrage allerdings offenbart, sind zahlreiche Personen frustriert, was die weiteren Entwicklungspotenziale anbelangt. Demnach hat jeder Vierte keine Chance auf ein höheres Gehalt, was natürlich Auswirkungen auf die Motivation und Leistungsfähigkeit hat. Und natürlich auf das eigene Gefühl von Wohlstand.

    Solltest du zu diesem Kreis dazugehören und dennoch in den kommenden Jahren dein Einkommen aufbessern wollen, gib nun lieber fein acht. Denn im Folgenden wollen wir uns zwei Wege ansehen, wie jeder in den kommenden zehn Jahren sein eigenes Einkommen um bis zu 250 Euro pro Monat aufpolieren kann.

    1. Weg: 200 Euro monatlich in Dividendenaktien mit 5 %

    Ein erster Weg, um ein spannendes Zusatzeinkommen aufzubauen, könnten beispielsweise Dividendenaktien sein. Wer über zehn Jahre jeden Monat 200 Euro in Dividendenaktien investiert und nicht auf die Kursgewinne achtet, sondern eher auf eine Nettodividendenrendite von 5 % abzielt, wird es bereits auf ein beachtliches Zusatzeinkommen bringen können.

    Alleine über diesen Zeitraum hinweg würde man als Investor 24.000 Euro ansparen, was bei einer durchschnittlichen Nettodividendenrendite in Höhe von 5 % einer jährlichen Ausschüttung in Höhe von 1.200 Euro entsprechen würde. Oder, auf den Monat gerechnet, einem Zusatzeinkommen in Höhe von 100 Euro.

    Wer seine eigenen Ausschüttungen innerhalb der ersten zehn Jahre außerdem stets reinvestiert, wird gängigen Sparplanrechnern zufolge auf ein Vermögen in Höhe von rund 31.000 Euro kommen, was bei besagter Dividendenrendite einer jährlichen Ausschüttung in Höhe von 1.550 Euro entsprechen würde. Oder eben auf den Monat gerechnet einem Zusatzeinkommen von knapp 130 Euro, was definitiv ein nettes Zubrot ist, selbst für einen derart kurzen Investitionszeitraum sowie einer vergleichsweise eher niedrigen Sparrate im Monat.

    2. Weg: 250 Euro zu marktüblichen Renditen

    Ein weiterer Weg, um zumindest in der Ansparphase möglichst viel Vermögen aufzubauen, könnte zudem ein Sparplanansatz zu marktüblichen Renditen sein. Gängige Passivfonds und ETFs bringen es im langjährigen Durchschnitt auf Renditen in einer Größenordnung von ca. 8 % pro Jahr. Das kann in der Ansparphase den eigenen Vermögensaufbau durchaus stark beeinflussen.

    Wer beispielsweise über zehn Jahre hinweg 300 Euro beiseitelegt, wird es bereits auf ein Vermögen in Höhe von 54.400 Euro bringen. Sofern man dieses Vermögen dann ebenfalls in ausschüttendes Dividendenwachstum umschichtet und auf eine durchschnittliche Dividendenrendite von 5 % kommt, wird es pro Jahr auf Ausschüttungen in Höhe von 2.720 Euro kommen. Oder eben monatlich auf eine Summe in Höhe von 226 Euro, was so manches Einkommen durchaus aufpolieren kann.

    Wie auch dieses Beispiel zeigt, können Investoren mit effektiven Sparraten zunächst ein Vermögen aufbauen und das Geld dann nutzen, um eine passive Einkommensquelle mit starken Ausschüttern zu generieren. Ob für den Ruhestand oder auch im Erwerbsleben, das kann so manches Einkommen gewiss ordentlich aufbessern.

    Gehaltsstagnation muss nicht sein

    Wie wir daher im Endeffekt sehen können, muss eine Stagnation beim Gehalt nicht sein. Möglicherweise wirst du bei deinem Arbeitgeber wenig erreichen können. Wenn es keinen Tarifvertrag gibt und der Chef Nein sagt, bleiben steigende Löhne eine Wunschvorstellung.

    Allerdings können Sparer und Investoren hier ihres eigenen Glückes Schmied sein. Mithilfe von Investition von lediglich 100, 200 oder auch 300 Euro können Investoren einen signifikanten monatlichen Gehaltssprung erreichen. Sogar über einen überschaubaren Zeitraum von lediglich zehn Jahren hinweg.

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    Motley Fool Deutschland 2019

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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