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    Marktausblick  958  0 Kommentare Gold bricht zusammen - was nun?

    Wie in der letzten Analyse bereits erwähnt, ist es noch viel zu früh, die Sektkorken beim Edelmetall knallen zu lassen. Warum? Das mittelfristige Chartbild beim Goldpreis ist nach wie vor abwärtsgerichtet. Zudem ist es den Spekulanten nicht gelungen das Hoch bei 1.519 US-Dollar zu überqueren und damit eine Trendumkehr zu vollziehen. Stattdessen wurde auf der Tagesebene der Trend gen Süden wieder aufgenommen und im Nachgang ausgedehnt.

    GOLD vom 12.11.2019

    Charttechnik:

    Was ist genau passiert? Der Goldpreis ist in der vergangenen Woche aus der Seitwärtsrange ausgebrochen und hat sich gen Süden orientiert. Das erste Anlaufziel auf der Unterseite bei 1.459 USD wurde relativ schnell erreicht. Mit dem Tagesschlusskurs unterhalb von diesem Level wurde zudem der Abwärtstrend in dieser Zeitebene bestätigt. Sollten es den Shorties gelingen weiterhin den Ton anzugeben, ist mit einem Abverkauf an den runden 1.400er Bereich zu rechnen. Spätestens dort wäre es an der Zeit eine Erholungsbewegung zu starten.

    Im Stundenchart verweilt der Kurs seit einigen Tagen unterhalb der Wolke, was negativ zu bewerten ist. Folgende Punkte sollten die Rohstoff-Spekulanten im Auge behalten: 1.468 USD/1.448 USD. 

    Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen

    Ihr GKFX-Europe-Team

     

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    Marktausblick Gold bricht zusammen - was nun? Wie in der letzten Analyse bereits erwähnt, ist es noch viel zu früh, die Sektkorken beim Edelmetall knallen zu lassen. Warum? Das mittelfristige Chartbild beim Goldpreis ist nach wie vor abwärtsgerichtet. Zudem ist es den Spekulanten nicht gelungen das Hoch bei 1.519 US-Dollar zu überqueren und damit eine Trendumkehr zu vollziehen. Stattdessen wurde auf der Tagesebene der Trend gen Süden wieder aufgenommen und im Nachgang ausgedehnt.

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