Capgemini Invent stellt neue Change Management-Studie zu Organizational Dexterity vor
Erst wenige Unternehmen zu wirklichen Veränderungen bereit
Berlin (ots) - In einer volatilen und komplexen Welt wird die Fähigkeit von
Unternehmen, sich flexibel und agil auf Trends, Kundenpräferenzen und Wettbewerb
einzustellen, zunehmend wichtiger. Die Unternehmen sind sich inzwischen der
Notwendigkeit für die sogenannte Organizational Dexterity bewusst, jedoch hat
erst jedes fünfte Unternehmen den Ansatz ganzheitlich in seinem täglichen Denken
und Tun verankert. Zwar haben die meisten Unternehmen bereits erste Erfahrungen
mit agilen Methoden und Tools - die Übersetzung auf Unternehmenskultur und in
Mitarbeiteraspekte findet jedoch noch zu selten statt. Unternehmen vergeben
damit weitreichende Chancen, denn Organizational Dexterity trägt zu einem
größeren wirtschaftlichen Erfolg und deutlich zufriedeneren Mitarbeitern bei.
Dies geht aus der aktuellen Studie "Auf dem Sprung - Wege zur Organizational
Dexterity" von Capgemini Invent hervor, für die 1.135 Unternehmensvertreter
verschiedenster Branchen aus elf Ländern befragt wurden. Diese wurde heute im
Rahmen des Change Congress in Berlin vorgestellt.
Die Gründe, warum Unternehmen agiler werden möchten, sind vielschichtig: 55
Prozent versprechen sich davon, sich besser den Erfordernissen einer zunehmend
volatilen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Welt anpassen zu können.
Jeweils 18 Prozent der Befragten erhoffen sich, eine Stagnation im Business zu
überwinden sowie ihre Wettbewerbsposition zu sichern. 27 Prozent erwarten sich
einen größeren Business Value. Alte Strukturen und Silo-Denken wollen 18 bzw. 14
Prozent der Befragten aufbrechen.
"Neue Technologien, veränderte Kundenerwartungen, Branchenverschiebungen und
intern getriebene Ressourcenallokationen tragen dazu bei, dass Unternehmen immer
schneller in der Lage sein müssen, sich auf Veränderungen einzustellen", sagt
Ursula Bohn, Leiterin des Bereichs Organizational Dexterity bei Capgemini Invent
in Deutschland und Autorin der Studie. "Bei den meisten Unternehmen gehen erst
einige wenige Abteilungen - in der Regel die Softwareentwicklung und IT - aktiv
voran, sich agil mit neuen Anforderungen auseinanderzusetzen. Ganzheitliche
Dexterity-Offensiven im gesamten Unternehmen gibt es noch selten".
Dexterity treibt wirtschaftlichen Erfolg
Anhand der agilen Transformation hat die Studie das Thema Organizational
Dexterity untersucht, sprich, wie sich Unternehmen wendig auf jegliche Art von
organisationalen Veränderungen einstellen können. Im Gegensatz zum vielfach
benutzten Begriff Agilität geht es bei Dexterity um die generelle Haltung eines
Unternehmens, während Agilität ein konkretes Designprinzip ist, welches
Arbeitsabläufe beschreibt und durch Methoden und Frameworks wie Scrum gestützt
Unternehmen, sich flexibel und agil auf Trends, Kundenpräferenzen und Wettbewerb
einzustellen, zunehmend wichtiger. Die Unternehmen sind sich inzwischen der
Notwendigkeit für die sogenannte Organizational Dexterity bewusst, jedoch hat
erst jedes fünfte Unternehmen den Ansatz ganzheitlich in seinem täglichen Denken
und Tun verankert. Zwar haben die meisten Unternehmen bereits erste Erfahrungen
mit agilen Methoden und Tools - die Übersetzung auf Unternehmenskultur und in
Mitarbeiteraspekte findet jedoch noch zu selten statt. Unternehmen vergeben
damit weitreichende Chancen, denn Organizational Dexterity trägt zu einem
größeren wirtschaftlichen Erfolg und deutlich zufriedeneren Mitarbeitern bei.
Dies geht aus der aktuellen Studie "Auf dem Sprung - Wege zur Organizational
Dexterity" von Capgemini Invent hervor, für die 1.135 Unternehmensvertreter
verschiedenster Branchen aus elf Ländern befragt wurden. Diese wurde heute im
Rahmen des Change Congress in Berlin vorgestellt.
Die Gründe, warum Unternehmen agiler werden möchten, sind vielschichtig: 55
Prozent versprechen sich davon, sich besser den Erfordernissen einer zunehmend
volatilen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Welt anpassen zu können.
Jeweils 18 Prozent der Befragten erhoffen sich, eine Stagnation im Business zu
überwinden sowie ihre Wettbewerbsposition zu sichern. 27 Prozent erwarten sich
einen größeren Business Value. Alte Strukturen und Silo-Denken wollen 18 bzw. 14
Prozent der Befragten aufbrechen.
"Neue Technologien, veränderte Kundenerwartungen, Branchenverschiebungen und
intern getriebene Ressourcenallokationen tragen dazu bei, dass Unternehmen immer
schneller in der Lage sein müssen, sich auf Veränderungen einzustellen", sagt
Ursula Bohn, Leiterin des Bereichs Organizational Dexterity bei Capgemini Invent
in Deutschland und Autorin der Studie. "Bei den meisten Unternehmen gehen erst
einige wenige Abteilungen - in der Regel die Softwareentwicklung und IT - aktiv
voran, sich agil mit neuen Anforderungen auseinanderzusetzen. Ganzheitliche
Dexterity-Offensiven im gesamten Unternehmen gibt es noch selten".
Dexterity treibt wirtschaftlichen Erfolg
Anhand der agilen Transformation hat die Studie das Thema Organizational
Dexterity untersucht, sprich, wie sich Unternehmen wendig auf jegliche Art von
organisationalen Veränderungen einstellen können. Im Gegensatz zum vielfach
benutzten Begriff Agilität geht es bei Dexterity um die generelle Haltung eines
Unternehmens, während Agilität ein konkretes Designprinzip ist, welches
Arbeitsabläufe beschreibt und durch Methoden und Frameworks wie Scrum gestützt