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    Capgemini Invent stellt neue Change Management-Studie zu Organizational Dexterity vor  384  0 Kommentare Erst wenige Unternehmen zu wirklichen Veränderungen bereit

    Berlin (ots) - In einer volatilen und komplexen Welt wird die Fähigkeit von
    Unternehmen, sich flexibel und agil auf Trends, Kundenpräferenzen und Wettbewerb
    einzustellen, zunehmend wichtiger. Die Unternehmen sind sich inzwischen der
    Notwendigkeit für die sogenannte Organizational Dexterity bewusst, jedoch hat
    erst jedes fünfte Unternehmen den Ansatz ganzheitlich in seinem täglichen Denken
    und Tun verankert. Zwar haben die meisten Unternehmen bereits erste Erfahrungen
    mit agilen Methoden und Tools - die Übersetzung auf Unternehmenskultur und in
    Mitarbeiteraspekte findet jedoch noch zu selten statt. Unternehmen vergeben
    damit weitreichende Chancen, denn Organizational Dexterity trägt zu einem
    größeren wirtschaftlichen Erfolg und deutlich zufriedeneren Mitarbeitern bei.
    Dies geht aus der aktuellen Studie "Auf dem Sprung - Wege zur Organizational
    Dexterity" von Capgemini Invent hervor, für die 1.135 Unternehmensvertreter
    verschiedenster Branchen aus elf Ländern befragt wurden. Diese wurde heute im
    Rahmen des Change Congress in Berlin vorgestellt.

    Die Gründe, warum Unternehmen agiler werden möchten, sind vielschichtig: 55
    Prozent versprechen sich davon, sich besser den Erfordernissen einer zunehmend
    volatilen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Welt anpassen zu können.
    Jeweils 18 Prozent der Befragten erhoffen sich, eine Stagnation im Business zu
    überwinden sowie ihre Wettbewerbsposition zu sichern. 27 Prozent erwarten sich
    einen größeren Business Value. Alte Strukturen und Silo-Denken wollen 18 bzw. 14
    Prozent der Befragten aufbrechen.

    "Neue Technologien, veränderte Kundenerwartungen, Branchenverschiebungen und
    intern getriebene Ressourcenallokationen tragen dazu bei, dass Unternehmen immer
    schneller in der Lage sein müssen, sich auf Veränderungen einzustellen", sagt
    Ursula Bohn, Leiterin des Bereichs Organizational Dexterity bei Capgemini Invent
    in Deutschland und Autorin der Studie. "Bei den meisten Unternehmen gehen erst
    einige wenige Abteilungen - in der Regel die Softwareentwicklung und IT - aktiv
    voran, sich agil mit neuen Anforderungen auseinanderzusetzen. Ganzheitliche
    Dexterity-Offensiven im gesamten Unternehmen gibt es noch selten".

    Dexterity treibt wirtschaftlichen Erfolg

    Anhand der agilen Transformation hat die Studie das Thema Organizational
    Dexterity untersucht, sprich, wie sich Unternehmen wendig auf jegliche Art von
    organisationalen Veränderungen einstellen können. Im Gegensatz zum vielfach
    benutzten Begriff Agilität geht es bei Dexterity um die generelle Haltung eines
    Unternehmens, während Agilität ein konkretes Designprinzip ist, welches
    Arbeitsabläufe beschreibt und durch Methoden und Frameworks wie Scrum gestützt
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