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Erster Spatenstich: LPKF baut Reinraumfabrik für die Fertigung von Mikrostrukturkomponenten aus Glas
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Garbsen, 19. November 2019 - Das Technologieunternehmen LPKF hat heute mit einem ersten Spatenstich den Bau einer Reinraumfabrik am Standort der Firmenzentrale in Garbsen
begonnen. Der Bürgermeister der Stadt Garbsen, Dr. Christian Grahl, der Vorstandsvorsitzende der LPKF, Dr. Götz M. Bendele sowie der Managing Director der Business Unit Electronics, Dr. Roman
Ostholt, haben damit gemeinsam ein Zeichen für das weitere Wachstum von LPKF am Unternehmenssitz gesetzt.
LPKF wird am Bahlbrink 11 eine ca. 800 qm große Produktionshalle mit einem Reinraum der Klasse ISO 6 errichten. Hier werden künftig Komponenten aus Dünnstglas für die Elektronik- und Halbleiterindustrie gefertigt. Mit dem von LPKF entwickelten LIDE-Verfahren (Laser Induced Deep Etching) ist es möglich, dünnes Glas schnell und präzise zu strukturieren, ohne die Oberfläche zu beeinträchtigen. So bleibt die ursprüngliche Stabilität des Glases in vollem Umfang erhalten. Mit diesem Verfahren kann Glas u.a. für die Herstellung von Mikrosystemen, Sensoren, MEMS und Mikrochips eingesetzt werden. Mit dem Bau dieser Glas-Foundry wird das Unternehmen als Produktionsdienstleister unter dem Namen Vitrion eng mit Kunden und Partnern in der Halbleiter- und Elektronikindustrie zusammenarbeiten.
„Unsere erste Glas-Foundry steht für unsere Innovationskraft und Umsetzungsgeschwindigkeit sowie den unbedingten Willen, unseren Kunden durch unsere Lösungen und Dienstleistungen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und für sie entsprechenden Wert zu generieren", sagte Bendele und fügt hinzu: „Wir werden in naher Zukunft von Garbsen aus Kunden aus der Halbleiter- und Elektronikindustrie in der ganzen Welt mit hochpräzisen Bauteilen aus Glas beliefern". Neben dem klassischen Lösungsgeschäft ist dies eine wesentliche Erweiterung des Geschäftsmodells des Unternehmens.
LPKF wird am Bahlbrink 11 eine ca. 800 qm große Produktionshalle mit einem Reinraum der Klasse ISO 6 errichten. Hier werden künftig Komponenten aus Dünnstglas für die Elektronik- und Halbleiterindustrie gefertigt. Mit dem von LPKF entwickelten LIDE-Verfahren (Laser Induced Deep Etching) ist es möglich, dünnes Glas schnell und präzise zu strukturieren, ohne die Oberfläche zu beeinträchtigen. So bleibt die ursprüngliche Stabilität des Glases in vollem Umfang erhalten. Mit diesem Verfahren kann Glas u.a. für die Herstellung von Mikrosystemen, Sensoren, MEMS und Mikrochips eingesetzt werden. Mit dem Bau dieser Glas-Foundry wird das Unternehmen als Produktionsdienstleister unter dem Namen Vitrion eng mit Kunden und Partnern in der Halbleiter- und Elektronikindustrie zusammenarbeiten.
„Unsere erste Glas-Foundry steht für unsere Innovationskraft und Umsetzungsgeschwindigkeit sowie den unbedingten Willen, unseren Kunden durch unsere Lösungen und Dienstleistungen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und für sie entsprechenden Wert zu generieren", sagte Bendele und fügt hinzu: „Wir werden in naher Zukunft von Garbsen aus Kunden aus der Halbleiter- und Elektronikindustrie in der ganzen Welt mit hochpräzisen Bauteilen aus Glas beliefern". Neben dem klassischen Lösungsgeschäft ist dies eine wesentliche Erweiterung des Geschäftsmodells des Unternehmens.
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