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     466  0 Kommentare Krypto-Königin bringt Anleger um Milliarden und taucht unter

    Die Gründerin der Betrugs-Kryptowährung OneCoin ist nach der Aufdeckung des Skandals untergetaucht. Ihr Bruder, der gestanden und zahlreiche Details enthüllt hatte, befindet sich in Lebensgefahr. Auch der Bruder von George W. Bush soll in den Fall verwickelt sein.

    Die "Krypto-Königin" Ruja Ignatova bei einer Promo-Veranstaltung im Jahr 2016 (Screenshot: OneCoin/YouTube)

    Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

    Die Verhaftung des Bulgaren Konstantin Ignatov Anfang des Jahres hat eine Menge Licht in den vielleicht größten Finanzbetrug der Geschichte gebracht, der 4 Milliarden Euro von Investoren eingesammelt hat. Denn der frühere Chef der angeblichen Kryptowährung OneCoin hat gestanden und den New Yorker Staatsanwälten zahlreiche Details über das Vorgehen der Betrüger genannt.

    Gestartet wurde das Schneeballsystem OneCoin von seiner Schwester Ruja Ignatova, der berüchtigten "Kryptokönigin". Doch nicht nur sie wird durch die Aussagen von Konstantin Ignatov schwer belastet, sondern auch eine Reihe weiterer führender OneCoin-Mitarbeiter. Ignatov und seine Familie befinden sich nach seiner Aussage nun offenbar sogar in Lebensgefahr, wie BBC berichtet.

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    Dies zeigt sich daran, dass Ignatov gemäß seiner Abmachung mit den New Yorker Staatsanwälten Zugang zum Zeugenschutz erhält, sobald der frühere OneCoin-Chef dies wünscht. Er muss dafür lediglich einen schriftlichen Antrag stellen und wird dann umgehend zusammen mit seiner Familie dem Zeugenschutzprogramm der U.S. Marshals unterstellt.

    In der Abmachung heißt es, dass "die ehrliche Zusammenarbeit von Ignatov wahrscheinlich Aktivitäten von Personen aufdecken wird, die Gewalt und Einschüchterung gegen Ignatov, seine Familie und Angehörige anwenden könnten". Zu den Maßnahmen, die zu seinem Schutz ergriffen werden sollen, gehört unter anderem eine neue Identität für ihn und seine Familie.

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