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Ökostromproduzent geht an die Börse München: Zeichnungsstart für die SUMMIQ AG
Pressemitteilung |
Ökostromproduzent geht an die Börse München:
Zeichnungsstart für die SUMMIQ AG
Ab heute, den 22.11.2019, können die Aktien des Ökostromproduzenten SUMMIQ AG aus München (WKN A2YPH7 / ISIN DE000A2YPH73) zum Festpreis von 10,00 Euro über die Börse München gezeichnet werden. Die
öffentlich angebotenen Namensaktien kommen aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf bis zu 100 Mio. Euro. Die Zeichnungsfrist endet - vorbehaltlich einer
vorzeitigen Schließung - am 5.12.2019 um 12:00 Uhr.
Bei der Zeichnung ist darauf zu achten, dass bei Erteilung der "Kauf-Order" über die Depotbank die Gültigkeit bis zum Ende der Zeichnungsfrist, also bis mindestens einschließlich 5.12.2019, eingegeben wird. Außerdem ist als Limit der Betrag von 10.- Euro einzugeben.
Die Zuteilung erfolgt (vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung) zum Ende der Zeichnungsfrist. Die Aktien des Unternehmens werden voraussichtlich ab dem 11.12.2019 in m:access notiert. Begleitet wird die Transaktion von dem Hamburger Bankhaus M.M. Warburg & Co. (AG & Co.) KGaA. Skontroführer ist die mwb Fairtrade Wertpapierhandelsbank AG.
"Die SUMMIQ AG will innerhalb von fünf Jahren ein Gigawatt-Portfolio aus Erneuerbaren Energie-Anlagen - Onshore-Wind und Solarparks - aufbauen. Sie wird dies mit digitalen Technologien und Speicherlösungen ergänzen, um den Strom aus dem Portfolio optimal zu vermarkten", so Dr. Torsten Amelung, Vorstandsvorsitzender der SUMMIQ AG. "Damit wird SUMMIQ zu einem schnell wachsenden und unabhängigen Ökostromerzeuger, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Akquisition bis zur Vermarktung abdeckt und langfristig planbare Cashflows aufweist", erklärt Amelung. Die Gesellschaft plant, 50 Prozent des Jahresüberschusses als Dividende an Anleger auszuschütten. Unabhängig von gesetzlichen Anreizsystemen wird SUMMIQ dabei von marktbasierten, 5 bis 10 Jahre dauernden Abnahmeverträgen mit Unternehmen profitieren. Diese langfristigen Abnahmeverträge gemeinsam mit stabilen Kosten bei den Parks ermöglichen eine zuverlässige Planung des Nettogewinns. Zusätzliches Potenzial entsteht nach Ansicht der Gesellschaft durch steigende Preise für Ökostrom sowie den Verkauf von Herkunftsnachweisen für Ökostrom.