Wegen Niedrigzinsphase: Alte Leipziger senkt Überschussbeteiligung
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Weil sie mit anhaltender Niedrigzinsphase rechnet, hat die Alte Leipziger Lebensversicherung die Verzinsung ihrer Produkte gesenkt.
Nach Axa und Ideal gibt nun auch der Lebensversicherer Alte Leipziger seine Überschussbeteiligung für 2020 bekannt. Doch im Gegensatz zu den beiden Mitbewerbern, die die Überschussbeteiligung konstant halten, senkt die Alte Leipziger die Verzinsung für ihre Produkte. Man erwarte, dass die Niedrigzinsphase bis auf weiteres anhält, begründet das Unternehmen diesen Schritt.
Die laufende Verzinsung für die Rentenversicherung AL-Rente-Flex beträgt künftig 2,35 Prozent (2019: 2,6 Prozent). Die laufende Verzinsung ist die Summe aus garantierter Verzinsung und laufender Überschussbeteiligung. Die Gesamtverzinsung, die neben der laufenden Verzinsung auch Schlussüberschuss- und Sockelbeteiligungen umfasst, liegt künftig bei 2,65 Prozent (2019: 3,1 Prozent).
Die laufende Verzinsung der klassischen Rentenversicherungen sinkt auf 2,25 Prozent (2019: 2,5 Prozent). Ihre Gesamtverzinsung wird von 2,9 Prozent auf 2,5 Prozent heruntergefahren.
"Die Anpassungen der Überschüsse haben selbstverständlich keine Auswirkungen auf den vereinbarten, möglicherweise höheren Garantiezins der Bestandskunden", beteuert der Versicherer.
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Nach Axa und Ideal gibt nun auch der Lebensversicherer Alte Leipziger seine Überschussbeteiligung für 2020 bekannt. Doch im Gegensatz zu den beiden Mitbewerbern, die die Überschussbeteiligung konstant halten, senkt die Alte Leipziger die Verzinsung für ihre Produkte. Man erwarte, dass die Niedrigzinsphase bis auf weiteres anhält, begründet das Unternehmen diesen Schritt.
Die laufende Verzinsung für die Rentenversicherung AL-Rente-Flex beträgt künftig 2,35 Prozent (2019: 2,6 Prozent). Die laufende Verzinsung ist die Summe aus garantierter Verzinsung und laufender Überschussbeteiligung. Die Gesamtverzinsung, die neben der laufenden Verzinsung auch Schlussüberschuss- und Sockelbeteiligungen umfasst, liegt künftig bei 2,65 Prozent (2019: 3,1 Prozent).
Die laufende Verzinsung der klassischen Rentenversicherungen sinkt auf 2,25 Prozent (2019: 2,5 Prozent). Ihre Gesamtverzinsung wird von 2,9 Prozent auf 2,5 Prozent heruntergefahren.
"Die Anpassungen der Überschüsse haben selbstverständlich keine Auswirkungen auf den vereinbarten, möglicherweise höheren Garantiezins der Bestandskunden", beteuert der Versicherer.
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