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     219  0 Kommentare Erste Asset Management sieht moderates Wachstum als Treiber für die Kapitalmärkte in 2020 - /

    Wien (ots) - Fondsvolumen 2020 bereits 8,9% im Plus

    Erste Asset Management (Erste AM), die Kapitalanlagegesellschaft der Erste Bank
    und Sparkasse, blickt auf ein überdurchschnittlich gutes Anlagejahr zurück. Dank
    der überaus positiven Entwicklung nahezu aller Anlageklassen und erfreulicher
    Neuzuflüsse hat sich das Anlagevolumen von 58,5 Mrd. Euro zum Ultimo 2018 auf
    63,7 Mrd. Euro (per 31.10.2019) gesteigert. Das bedeutet einen Zuwachs von 8,9%
    und das Jahr ist noch nicht zu Ende. "Wer 2019 in Fonds investiert war, wurde
    durch eine außergewöhnliche Performance belohnt", betont Heinz Bednar,
    Geschäftsführer Erste AM.

    Nachhaltiges Fondsvolumen wächst deutlich zweistellig

    Noch deutlicher fiel das prozentuelle Plus beim Volumen der Nachhaltigkeitsfonds
    aus: Waren es zu Jahresbeginn noch 5,4 Mrd. Euro, so kletterte das nach
    ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) verwaltete Volumen Ende
    Oktober auf 6,2 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 16,8% entspricht. Mit insgesamt
    15 nachhaltigen Publikumsfonds und mehreren Spezialfonds ist die Erste AM im
    Nachhaltigkeitsbereich Marktführerin in Österreich.

    "Wir nehmen eine Pionierrolle im Bereich Ethik und Nachhaltigkeit
    (https://www.erste-am.at/de/private-anleger/nachhaltigkeit) ein: Bereits 2001
    wurde der erste nachhaltige Publikumsfonds aufgelegt. Nachhaltigkeit ist in
    unseren Augen kein Schlagwort, sondern entspricht unserer Überzeugung, dass
    ökologische und soziale Faktoren für unsere KundInnen langfristig eine bessere
    Performance bringen", betont Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste AM.

    Milde Erholung des globalen Wirtschaftswachstums

    "Eine milde Erholung der Weltwirtschaft 2020 ist wahrscheinlicher geworden",
    betont Anlagechef (Chief Investment Officer) Gerold Permoser. Seit etlichen
    Monaten werde von einer möglichen Abflachung der Weltwirtschaft gesprochen.
    "Einzelne Wirtschaftsindikatoren weisen darauf hin, dass die Weltkonjunktur
    nicht mehr ganz so rund läuft, aber von einer Rezession sind wir weit entfernt",
    so Permoser. Der private Konsum und die niedrige Arbeitslosigkeit stützen die
    Weltwirtschaft. Die Inflation verharre auf einem niedrigen Niveau und sei "unter
    Kontrolle".

    Die Börsen gelten gemeinhin als Vorlaufindikator für wirtschaftliche
    Entwicklungen und sind gerade nahe neuer Allzeit-Hochs bzw. haben diese
    übersprungen. Dagegen sind die Kurse der kreditsicheren Staatsanleihen nach
    ihrem Allzeit-Hoch Anfang September gefallen. Um einer Konjunkturabflachung
    vorzubeugen haben die internationalen Notenbanken neuerlich die Geld- und
    Zinspolitik gelockert.

    Permoser: "Die Börsen spiegeln die Zuversicht über den weiteren
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