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    PALLADIUM  1432  0 Kommentare Edelmetall schon wieder im Rally-Modus

    Während die Edelmetalle derzeit noch mehrheitlich konsolidieren, hat sich Palladium wieder aufgemacht. Der Rücksetzer respektive die Korrektur endete genau dort, wo sie aus charttechnischer Sicht enden sollte. Nun muss Palladium seinen Ritt nur noch krönen… 

    Rückblick. In unserer Kommentierung „PALLADIUM - Diese Marke muss halten!“ hieß es u.a. „[…] Ein erster Test des aus unserer Sicht nun zentralen Unterstützungsniveaus bei 1.700 US-Dollar fand bereits statt und verlief erfolgreich. Aktuell gewinnt Palladium aber nicht weiter an Höhe und klebt im Bereich seiner 38-Tage-Linie. Anders ausgedrückt: Die 1.700er Marke ist damit noch immer gefährdet und dürfte auch in den nächsten Tagen im Fokus stehen. Sollte es zu einem signifikanten Bruch der 1.700 US-Dollar kommen, stünde als nächste potentielle Unterstützung die Zone 1.620 bis 1.600 US-Dollar bereit.  Kurzum: Im Bereich von 1.700 US-Dollar verläuft eine Reihe relevanter Unterstützungslinien. Sollte es zu einem Bruch dieser Zone kommen, wäre das kurzfristig bullische Szenario aus unserer Sicht erst einmal passé. Hingegen würde ein Ausbruch auf neue Hochs jenseits der 1.800 US-Dollar die Wiederaufnahme des Aufwärtsszenarios wieder ins Spiel bringen.“


    Palladium konnte in der Folgezeit die 1.700 US-Dollar und damit das kurzfristig bullische Szenario verteidigen. Monierten wir zum damaligen Zeitpunkt noch fehlende Aufwärtsdynamik, so hat sich dieser Aspekt mittlerweile verändert. Palladium nahm Schwung auf und übersprang mit den 1.750 US-Dollar und 1.800 US-Dollar wichtige Widerstände. Das bisherige Rekordhoch von 1.833 US-Dollar konnte zwischenzeitlich auf knapp 1.847 US-Dollar ausgedehnt werden. Aktuell ist jedoch ein Zurücklaufen zu beobachten. Wenn man also das sprichwörtlich Haar in der Suppe finden möchte, denn ist es das, dass der Ausbruch noch nicht signifikant genug war. In diesem Punkt muss Palladium nachbessern und auf neue Hochs jenseits der 1.847 US-Dollar laufen. Die aktuelle Zurückhaltung sollte man nicht überbewerten, denn es auch nicht selten vor, dass relevante Ausbruchsniveaus noch einmal „von oben“ getestet werden. Aus charttechnischer Sicht wäre es daher ideal, wenn sich der Rücksetzer oberhalb von 1.833 / 1.800 US-Dollar abspielen würde. Die zentrale Unterstützung sehen wir unverändert bei 1.700 US-Dollar. 
     

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