Pressemeldung
J. P. Morgan AM: The Weekly Brief (02. Dezember 2019)
Die jüngsten Daten weisen vorläufig darauf hin, dass sich das verarbeitende Gewerbe der wichtigsten Volkswirtschaften erholt.
Die jüngsten Daten weisen vorläufig darauf hin, dass sich das verarbeitende Gewerbe der wichtigsten Volkswirtschaften erholt.
Der Handelsstreit hat das verarbeitende Gewerbe am stärksten belastet, da die Unternehmen von zunehmender Unsicherheit betroffen waren. In Verbindung mit der rückläufigen Weltwirtschaft sahen sich
die Zentralbanken deshalb veranlasst, die Geldpolitik in diesem Jahr zu lockern – sowohl die US-Notenbank als auch die Europäische Zentralbank haben die Zinsen gesenkt und weiten nun ihre Bilanzen
aus.
Die lockere Geldpolitik und die zuletzt erkennbare Entspannung im Handelsstreit kommen dem verarbeitenden Gewerbe offenbar zugute. Der Einkaufsmanagerindex (EMI), ein Maßstab für die Aktivität in
diesem Sektor, stieg in den USA und in der Eurozone um 0,9 bzw. 0,7 Punkte. Die aktuellen geldpolitischen Impulse könnten dazu beitragen, dass sich die Aktivität im Fertigungssektor in den nächsten
Monaten weiter erholt, obwohl eine Einigung über ein „Phase-1-Abkommen“ zwischen den USA und China noch ausschlaggebender dafür sein könnte.
Lesen Sie hier die komplette Ausgabe "The Weekly Brief - 02. Dezember 2019" von J. P. Morgan Asset Management.
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