250. Energieeffizienz-Netzwerk gestartet
Berlin (ots) -
- Rund 2.100 Unternehmen vernetzt für mehr Klimaschutz und
Wettbewerbsfähigkeit
Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke hat das 250. Netzwerk registriert.
Damit sind rund 2.100 Unternehmen in der Initiative aktiv. Im 250. Netzwerk
"REGINEE München I+" arbeiten neun Betriebe von Molkerei bis Dachziegelwerk
gemeinsam daran, Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu reduzieren. Denn
Energieeffizienz ist für die Unternehmen ein relevanter Wettbewerbsfaktor:
"Für die Herstellung unserer Produkte wird sehr viel Energie benötigt, sodass
die Energieeffizienz in unserem Unternehmen immer schon einen besonderen
Stellenwert hatte. Deshalb ist die Teilnahme im REGINEE-Netzwerk eine weitere
Chance, die Energieeffizienz zu steigern", erklärt Johannes Einmüller, Assistent
der Geschäftsführung bei den Milchwerken Ingolstadt-Thalmässing "Die Offenheit
der Netzwerkteilnehmer untereinander in allen Themen des Netzwerkes ist pures
Gold wert".
- Rund 2.100 Unternehmen vernetzt für mehr Klimaschutz und
Wettbewerbsfähigkeit
Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke hat das 250. Netzwerk registriert.
Damit sind rund 2.100 Unternehmen in der Initiative aktiv. Im 250. Netzwerk
"REGINEE München I+" arbeiten neun Betriebe von Molkerei bis Dachziegelwerk
gemeinsam daran, Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu reduzieren. Denn
Energieeffizienz ist für die Unternehmen ein relevanter Wettbewerbsfaktor:
"Für die Herstellung unserer Produkte wird sehr viel Energie benötigt, sodass
die Energieeffizienz in unserem Unternehmen immer schon einen besonderen
Stellenwert hatte. Deshalb ist die Teilnahme im REGINEE-Netzwerk eine weitere
Chance, die Energieeffizienz zu steigern", erklärt Johannes Einmüller, Assistent
der Geschäftsführung bei den Milchwerken Ingolstadt-Thalmässing "Die Offenheit
der Netzwerkteilnehmer untereinander in allen Themen des Netzwerkes ist pures
Gold wert".
Netzwerke effektiver als erwartet
Mit der 250sten Anmeldung ist zwar erst die Hälfte der 500 geplanten Netzwerke
gestartet, die Einspareffekte sind aber deutlich stärker auf Zielkurs. Das
begleitende Monitoring zeigt, dass die einzelnen Energieeffizienz-Netzwerke der
Initiative deutlich mehr Einsparungen erzielen, als zu Beginn erwartet wurde.
Nach Prognose des Monitoring-Instituts könnten bereits 330
Energieeffizienz-Netzwerk ausreichen, um das geplante Ziel von bis zu 75
Petajoule eingesparter Primärenergie zu erreichen.
"In einem Netzwerk arbeiten Unternehmen gemeinsam daran, ihre Energieeffizienz
zu verbessern. Das senkt den Energieverbrauch, reduziert die Energiekosten und
schafft gleichermaßen Wettbewerbsvorteile. Zusammengefasst: Klimaschutz so
wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Dass das funktioniert, zeigen die
Ergebnisse unserer REGINEE-Netzwerke", erklärt Christian Otto, Geschäftsführer
des VEA - Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. und Träger der Initiative.
Von Börsenunternehmen bis Oktoberfest
Das Spektrum der teilnehmenden Unternehmen spiegelt die Vielfalt der deutschen
Wirtschaft wider. Von kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben, zum
Beispiel dem "EnergieEffizienzNetzwerk Essener Innungsbetriebe und
Unternehmerfrauen", bis hin zu börsennotierten Unternehmen im "4E-Netzwerk" aus
München. Auch das Oktoberfest ist mit einem eigenen Netzwerk der
Volksfestbetriebe vertreten. Mit "REGINEE München I+" kommen jetzt 49 der
Netzwerke aus Bayern, wo die Bayerische Energieeffizienz-Netzwerke-Initiative
BEEN-i die Netzwerkgründung unterstützt.
Mit der 250sten Anmeldung ist zwar erst die Hälfte der 500 geplanten Netzwerke
gestartet, die Einspareffekte sind aber deutlich stärker auf Zielkurs. Das
begleitende Monitoring zeigt, dass die einzelnen Energieeffizienz-Netzwerke der
Initiative deutlich mehr Einsparungen erzielen, als zu Beginn erwartet wurde.
Nach Prognose des Monitoring-Instituts könnten bereits 330
Energieeffizienz-Netzwerk ausreichen, um das geplante Ziel von bis zu 75
Petajoule eingesparter Primärenergie zu erreichen.
"In einem Netzwerk arbeiten Unternehmen gemeinsam daran, ihre Energieeffizienz
zu verbessern. Das senkt den Energieverbrauch, reduziert die Energiekosten und
schafft gleichermaßen Wettbewerbsvorteile. Zusammengefasst: Klimaschutz so
wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Dass das funktioniert, zeigen die
Ergebnisse unserer REGINEE-Netzwerke", erklärt Christian Otto, Geschäftsführer
des VEA - Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. und Träger der Initiative.
Von Börsenunternehmen bis Oktoberfest
Das Spektrum der teilnehmenden Unternehmen spiegelt die Vielfalt der deutschen
Wirtschaft wider. Von kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben, zum
Beispiel dem "EnergieEffizienzNetzwerk Essener Innungsbetriebe und
Unternehmerfrauen", bis hin zu börsennotierten Unternehmen im "4E-Netzwerk" aus
München. Auch das Oktoberfest ist mit einem eigenen Netzwerk der
Volksfestbetriebe vertreten. Mit "REGINEE München I+" kommen jetzt 49 der
Netzwerke aus Bayern, wo die Bayerische Energieeffizienz-Netzwerke-Initiative
BEEN-i die Netzwerkgründung unterstützt.
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