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    INLINE-OPTIONSSCHEINE AUF L.V.M.H. – MIT SEITWÄRTSKURSEN RENDITE ERZIELEN

    INLINE-OPTIONSSCHEINE AUF L.V.M.H. – MIT SEITWÄRTSKURSEN RENDITE ERZIELEN

    Die Société Générale hat ihr Produktangebot an Inline-Optionsscheinen auf die Aktie der LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE (L.V.M.H.) erneuert. Diese Optionsscheine besitzen eine obere und eine untere Knock-Out Barriere, die gemeinsam einen Kurskorridor bilden, in dem sich der Basiswert während der Laufzeit bewegen sollte. Solange der Kurs des Basiswerts bis zum finalen Bewertungstag des Optionsscheins weder die obere noch die untere Knock-Out Barriere berührt bzw. durchbricht, erhält der Anleger eine Rückzahlung in Höhe von 10,00 Euro pro Schein. Insgesamt umfasst das Angebot an Inline-Optionsscheinen nun 100 Produkte auf die L.V.M.H. SE.

    Nach der erstmals im Oktober veröffentlichten Offerte für den US-Edeljuwelier Tiffany i.H.v. 120 Dollar je Aktie musste der französische Luxusgüterhersteller L.V.M.H. diese für eine Zustimmung des Vorstandes am 25.11.2019 auf letztlich 135 Dollar erhöhen. Die nun von beiden Seiten gemeinsam erklärte Übernahme soll vorbehaltlich der Zustimmung der Tiffany-Aktionäre bis Mitte des nächsten Jahres abgeschlossen sein. Die Anleger reagierten positiv auf die 16,2 Milliarden Dollar teure und gleichzeitig größte Transaktion in der Firmengeschichte. Zwei Tage nach Veröffentlichung der Offerte konnte die Aktie am 27.11.2019 ein neues Allzeithoch von 411,05 EUR markieren. Auch die Jahresperformance von bisher mehr als 60% zeigt, dass die Anteilseigner von der Strategie des Managements überzeugt sind. Allerdings zeigen die jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen bei Tiffany, das nicht zuletzt durch Audrey Hepburns Hauptrolle im Film „Frühstück bei Tiffany“ Weltbekanntheit erlangte, dass eine Erfrischungskur gerade recht kommt. Im Heimatmarkt USA mit seinen 23 Prozent Umsatzanteil konnten die Wachstumserwartungen zuletzt nicht mehr erfüllt werden. Mögliche weitere Risiken durch eine weitere Verschärfung des Handelskonfliktes bestehen weiterhin.

    Risikoaffine Anleger, die von seitwärts tendierenden Kursen des Basiswerts ausgehen, können diese Markterwartung mit einem Inline-Optionsschein auf die L.V.M.H. SE (WKN SR5NLX) umsetzen. Damit können Anleger eine maximale Rendite von aktuell ca. 54% erzielen, wenn die Aktie bis einschließlich zum 20.03.2020 weder die obere Barriere von 540,00 EUR noch die untere Barriere von 360,00 EUR berührt. Das derzeitige 52-Wochen-Tief aus dem Dezember 2018 liegt bei 243,25 EUR, während das 52-Wochen-Hoch und gleichzeitige Allzeithoch bei 411,05 EUR liegt. Der Kurs der L.V.M.H. SE gab daraufhin in den letzten Tagen leicht nach bei aktuell 398,40 EUR. Der Abstand zum unteren KO-Level beträgt derzeit 10%, zum oberen KO-Level beträgt der Abstand 35%.

    Anleger, die hingegen ein geringeres Maß an Risiko eingehen wollen und von Seitwärtskursen des Basiswerts ausgehen, können diese Markterwartung ebenfalls mit einem Inline-Optionsschein auf die L.V.M.H. SE (WKN SR5NLM) umsetzen. Damit können Anleger eine maximale Rendite von aktuell ca. 23% erzielen, wenn die Aktie bis einschließlich zum 21.02.2020 weder die obere Barriere von 440,00 EUR noch die untere Barriere von 240,00 EUR berührt. Der Abstand zum unteren KO-Level beträgt aktuell 40%, während der Abstand zum oberen KO-Level 10% beträgt.

     

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