Verteidigungsministerium schwärzte offenbar Berater-Akten
Das Verteidigungsministerium hat in der Causa „von der Leyen / Beraterverträge“ in einem Ordner (Ordner Nummer 17) brisante Passagen offenbar zunächst absichtlich geschwärzt. Man spricht von „krimineller Energie“. Konkret geht es um die Beratung bei der inzwischen gestoppten Privatisierung der staatseigenen HIL GmbH, den Panzerwerkstätten der Bundeswehr. (HIL GmbH = Heeresinstandsetzungslogistik GmbH) Die neue Verteidigungsministerin
Der Beitrag Verteidigungsministerium schwärzte offenbar Berater-Akten erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Lesen Sie auch
Ein Beitrag von Josef Kraus.