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    Ausblick  1073  0 Kommentare Börsenjahr 2020 – Mit CFDs mittendrin, statt nur dabei!

    Was für ein Börsenjahr 2019! Kurz vor Ende steht der DAX mit rund 25 Prozent im Plus und ist damit nur noch gut 400 Punkte von seinem Allzeithoch aus dem Januar 2018 entfernt. Auch an der Wall Street fällt seit Oktober ein Rekord nach dem nächsten.

    Die Börse hat damit aber auch schon jede Menge Vorschusslorbeeren auf bessere Zeiten verteilt. Sollten in 2020 nun größere Katastrophen ausbleiben, dürften diejenigen tatsächlich Recht behalten, die wieder steigende Unternehmensgewinne vor allem in den USA erwarten. Das noch im Sommer gesichtete Rezessionsgespenst hält sich nur in der verarbeitenden Industrie auf, toxische Ansteckungseffekte auf andere Sektoren blieben bislang aus. Auch deshalb, weil die Notenbanken mit umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen aufwarteten, die die negativen Effekte des Handelskonflikts zwischen den USA und China gleich mit abfederten.

     

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    Nun ist die US-Wirtschaft mit ihren starken, schlanken Unternehmen in der Lage, die Gewinnrezession trotz eines starken Dollars zu beenden. Fällt die US-Währung, könnte es sogar zu einer unerwarteten Beschleunigung des Gewinnwachstums kommen. Anleger sollten auf das Währungspaar EUR/USD achten. Technisch lässt sich zwischen Euro und Dollar zwar zunächst einmal die Parität ableiten. Danach aber könnte durchaus eine monatelange Gegenbewegung einsetzen und der Wall Street zusätzlichen Schub verleihen. Schafft es der DAX am Monatsultimo über 13.391 Punkte, ergäbe sich aus technischer Sicht ein langfristiges Kursziel von 15.171 Punkten. Aber nur dann, wenn die durch Einkaufsmanagerindizes und steigende Aktienmärkte vorweggenommene konjunkturelle Erholung tatsächlich kommt. Fällt sie aus, dürften die Bären schnell wieder aus ihrem Versteck kommen. Eine technische Bestätigung dafür wäre der Rutsch unter 11.695 Punkte, ohne dass der Markt zuvor ein neues Rekordhoch ausbildet.

     

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    CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75% der Kleinanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.




    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
    Ausblick Börsenjahr 2020 – Mit CFDs mittendrin, statt nur dabei! Was für ein Börsenjahr 2019! Kurz vor Ende steht der DAX mit rund 25 Prozent im Plus und ist damit nur noch gut 400 Punkte von seinem Allzeithoch aus dem Januar 2018 entfernt. Auch an der Wall Street fällt seit Oktober ein Rekord nach dem nächsten.

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