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    Nikkei 225  234  0 Kommentare Index erreicht wichtige Zone

    Angetrieben von den haussierenden US-Märkten nahm auch der japanische Leitindex Nikkei 225 zuletzt die Beine in die Hand und legte in den letzten Handelstagen zu. Allerdings und das gilt es zum aktuellen Zeitpunkt durchaus zu bemängeln, verpasste es der Index eine klare Weichenstellung zu erzwingen. 

    Rückblick. In unserer letzten Kommentierung zum Nikkei 225 am 30.11. hieß es u.a. „[…] Die damals von uns skizzierte Zielzone 23.700 bis 24.000 Punkte wurde zwischenzeitlich fast erreicht. Wobei die Oberseite dieser Zielzone, die 24.000 Punkte, noch nicht ernsthaft in Gefahr geriet.  Seit dem Zwischenhoch von Anfang November konsolidiert der Index und wartet auf frische Impulse. Die jüngsten Konjunkturdaten zeigten einmal mehr, wie stark Japan von den Auswirkungen der globalen Handelskonflikte mittlerweile in Mitleidenschaft gezogen wurde.  Aus charttechnischer Sicht ist es eminent wichtig, dass der Nikkei 225 seine Konsolidierung weiterhin oberhalb von 22.700 Punkten gestalten kann. Sollte es darunter gehen, muss die Lage noch einmal neu bewertet werden. […]“.


    Neben der aktuellen Gemengelage rund um die Aktienmärkte wirkte sich in Bezug auf den Nikkei 225 auch die aktuelle Entwicklung am Devisenmarkt positiv aus. Der Japanische Yen stand gegen den US-Dollar zuletzt etwas unter Druck. Zudem befindet sich das Währungspaar aktuell in einer wichtigen Phase. Die weitere Entwicklung des Yen könnte den Nikkei 225 weiterhin maßgeblich beeinflussen. 

    Lesen Sie hierzu auch unsere Kommentierung vom 21.12. „USD / JPY: Entscheidende Phase angelaufen“

    Kommen wir auf den Nikkei 225 zurück. Der obere 3-Jahres-Chart zeigt die aktuell spannende Konstellation deutlich. In der breit angelegten Widerstandszone 23.700 bis 24.500 Punkten liegen einige markante Tops vorangegangener Aufwärtsbewegungen.

    Damit ist die Aufgabenstellung für die nächste Zeit deutlich umrissen. Der Nikkei 225 muss über die 24.500er Marke, um einen Befreiungsschlag landen zu können. Während im „Westen“ die Weihnachtsfeiertage den Handel bestimmen, stehen in der neuen Handelswoche einige relevante Daten auf japanischer Seite an. Diese könnten noch einmal Schwung in die Angelegenheit bringen. Auf der Unterseite gilt es, einen Bruch der 23.000 Punkte zu vermeiden.  
     

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