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     193  0 Kommentare Apple, Tesla, Netflix – die Strategie für 2020

    Börse_Faz_SymbolFür 2015 sehen wir einen Crash am Aktienmarkt…Die Märkte sind massiv überbewertet…aus diesem Grund sind Aktieninvestments zur gegenwärtigen Zeit schwer zu überdenken: Liebe Leser von Feingold Research, diese drei Zitate stammen von Friedrich und Weik aus dem Jahr 2015. Zu finden auch 2016, 2017, 2018, 2019 und – genau aktuell. 2015 – S&P 500 bei 2000 Punkten. Aktuell 3.200. Verlust bei Folgen von Friedrich und Weik – minus 60% für alle Fans vom Expertenduo. Daniel hat ein Video für Sie aufgenommen, in dem er unsere Ausrichtung für 2020 bespricht. 

    Anderes Beispiel –  im Januar 2019 lag der DAX am Boden. Die 10.000 war greifbar, der Fear and Greed Index USA lag nahe der 1 und wir empfahlen unseren Lesern – kaufen, was das Zeug hält. Der Lohn – plus 35% im Tradingdepot 2019. Unsere Abonnenten – positiv gestimmte Börsianer. Börsianer, Renditefans, Zinsjäger – aber eben keine Verschwörungsfans oder notorische Schwarzmaler. Unsere Leser erfahren jeden Tag genau das zur Börse, was Sie wissen müssen. Nicht das, was vielleicht gut klickt und Bücher verkauft, aber keine Rendite bringt. Nein, bei uns gibt es in Videoform, in Depots, in Investmentipps, in Erklärungen vor allem eines – Wissen. Warum erzählen wir dies? Nun, weil wir mit diesem Ansatz den Crash-Gurus konträr stehen. Wir sind bestimmt nicht immer bullish – aktuell sogar nur sehr verhalten für den Markt. Aber niemals sind wir zyklisch. Beispiel? 23.1.19 – die Crash-Auguren haben Hochkonjunktur und im Börsenradio verkündet Max Otte, dass “der DAX auf 8.000 – 7.500 fallen wird”. Was kam? 13.400 im DAX innerhalb der nächsten 12 Monate. Von 10.300 auf 13.400 statt auf 7.500. Ein komplett anderer Ansatz bei uns – wir nutzen die Psychologie der Märkte. Übrigens – wer uns lieber testen mag – unser Abo-Dienst ist monatlich kündbar, denn wir überzeugen mit Rendite und Leistung. Ohne Knebel oder sowas.IMG_ze1058Zurück zum Thema. Niemand! kann wissen, wie sich Märkte entwickeln. Das ist Käse.Man muss aber mit Stimmungen arbeiten. Das ist wichtig. Und mit Volatilität und dem, was der Markt einem gibt. Deshalb – wer an den großen Crash a la Weik, Friedrich, Müller, Otte oder Krall glaubt, der ist bei uns womöglich falsch. Was nicht bedeutet, dass die Analysen von Otte, Müller oder Krall in der Fläche falsch sein müssen. Viele Behauptungen treffen absolut zu. Allerdings – die Schlussfolgerungen und der Optimismus für Märkte ist bei uns jedoch komplett anders ausgelegt. Denn – wer grundskeptisch ist (so wie die aktuell so angesagten Friedrich und Weik, die im Januar 2019 für den DAX “tendenziell fallende Kurse” voraussagten), der vernichtet aber auch seit 2009 – denn seither wird der Crash (das Internet vergisst nichts;-) jedes Jahr vorhergesagt – Rendite ohne Ende. Jedes Jahr. Und einen Crash jedes Jahr anzukündigen ist auch recht banal, denn a) was ist überhaupt ein Crash und b) natürlich kommt im Schnitt alle 10 Jahre einer.

    Wir dagegen arbeiten mit dem, was die Märkte bieten. Ob man z.b die Notenbanken mag oder nicht – es bringt nichts, sie zu bekämpfen oder zu verteufeln. Denn sie geben den Takt vor. Hinzu kommt – wir sind keinesfalls! immer nur bullish. Dies ist wichtig, denn immer “long” zu sein ist natürlich auch kein Investmentstil, sondern wäre ggf. nichts anders als Glück, wenn es einfach steigt. Nein, wir sichern ggf. auch ab. Deshalb – DAX 2018 minus 20% beinahe, unser Depot plus 1%. Wir können beide Richtungen. Wichtig aber – bleiben Sie in Aktien und lassen Sie Stimmungen für SICH arbeiten. Mit uns.

    Herzlichst Euer Team Feingold Research

    5 Diplom-Kaufleute, 5 Börsianer, 5 Leute mit Börsenerfahrung von kumuliert 130 Jahren! Für Euch.

     

    Übriges – Friedrich 2017 im Gespräch mit unseren Kollegen von Finanzrocker:

    “Wer in der nächsten Krise nur 20% seines Vermögens verliert, hat Glück – die meisten werden viel, viel mehr verlieren.”

    Da können wir nur zustimmen. Und wir rechnen kurz – 3.200 Punkte im S&P 500 minus 20% wären 2560.

    Langt noch nichtmal um dort hinzugelangen, wo F&W rieten, komplett auszusteigen. Bei 2.000……..

     

    Tradingdepot Jahresperformance

     

    Favoritendepot ab 2016





    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Apple, Tesla, Netflix – die Strategie für 2020 Für 2015 sehen wir einen Crash am Aktienmarkt…Die Märkte sind massiv überbewertet…aus diesem Grund sind Aktieninvestments zur gegenwärtigen Zeit schwer zu überdenken: Liebe Leser von Feingold Research, diese drei Zitate stammen von Friedrich und …