Börse Daily am Sonntag mit DAX, Tesla, Henkel, Amazon, Paypal, Micron, Kaffee, Allianz, Adidas - Seite 2
Henkel Vz.: Chance von 134 Prozent p.a.
(07.01.2020) Henkel hat bei vielen Anlegern den Ruf, eine ziemlich langweilige Aktie zu sein. Das ist ein Hindernis, wenn man auf starke Trendimpulse setzen will, da haben andere Mütter schönere Töchter. Lesen Sie hier weiter.
Amazon.com: US-Onlinehändler startet wieder durch
(07.01.2020) Die jüngsten Abschläge an den Börsen ausgelöst durch den erneut entbrannten Konflikt zwischen den USA und Iran haben beim US-Onlineriesen Amazon nur an der Oberfläche gekratzt. Lesen Sie hier weiter.
PayPal mit schönem Rounding Bottom
(10.01.2020) Mitte 2019 markierte der US-Zahlungsdienstleister PayPal im Bereich von 121 USD seinen Höhepunkt. Nach einer 20-prozentigen Korrektur nimmt der Wert wieder Anlauf. Lesen Sie hier weiter.
Call auf Micron: 43 Prozent Chance
(10.01.2020) Die Preise von DRAM Speicherbausteinen entstehen in einem Oligopol, was zu einer gewissen Preismacht der teilnehmenden Firmen beiträgt. Ein Marktteilnehmer davon ist Micron Technology. Lesen Sie hier weiter.
Wochenrückblick
Kaffee: Wo liegen potenzielle Kaufmarken?
(10.01.2020) Noch vor wenigen Monaten steckte der Kaffeepreis in einem seit 2011 bestehenden Abwärtstrend, konnte diesen aber hinter sich lassen und an eine erste markante Hürde zulegen. Lesen Sie hier weiter.
Allianz: Chance von 122 Prozent
(08.01.2020) In einem gerade für Unternehmen aus der Finanzindustrie in Europa immer schwieriger werdenden Umfeld gelingt es dem Allianz-Konzern seit Jahren, seine Gewinne Stück für Stück zu steigern. Lesen Sie hier weiter.
Lesen Sie auch
Adidas Long: 57 Prozent Chance!
(06.01.2020) Dem CEO von Adidas wird viel zugetraut. Unter anderem auch, dass er in schwierigen Phasen das Renditeziel von Adidas aufrecht erhalten kann. Die Märkte stehen aber vor einer volatilen Phase. Lesen Sie hier weiter.
Deutsche Boerse Long: 30-Prozent-Chance!
(09.01.2020) Der Kurs der Deutschen Börse strebt nach der Konsolidierung wieder nach oben. Gehebelt kann davon mit rund 30 % profitiert werden. Auch längerfristig lieferte das Papier Außergewöhnliches ab. Lesen Sie hier weiter.
Wochenvorschau
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.