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     1774  0 Kommentare AMP German Cannabis Group veröffentlicht Corporate Update

    BERLIN, 15. Januar 2020 /CNW/ - AMP German Cannabis Group Inc. („AMP") (CSE: XCX), (Frankfurt: C4T, ISIN: CA00176G1028) gibt ein Update im Hinblick auf seine Strategie bekannt, einer der führenden Importeure von EU-GMP konformem medizinischen Cannabis auf dem deutschen Markt zu werden. Dabei setzt AMP auf sein Netzwerk von Lieferanten aus Kanada, Europa und anderen außereuropäische Ländern.  

    CSE:XCX (CNW Group/AMP German Cannabis Group Inc.)

    Highlights des Jahres 2019

    • Börsengang an der Canadian Securities Exchange und Listing an der Frankfurter Wertpapierbörse
    • Sicherung einer revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 750.000 CAD (500.000 Euro)
    • Finanzierung in Höhe von 1,5 Millionen CAD (1.035.000 Euro) im Rahmen einer Privatplatzierung (Serie A) zum Preis von 0,15 CAD pro Aktie
    • Erhalt einer Genehmigung vom Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz („TLV") im Hinblick auf die Einfuhr von Cannabisprodukten für medizinische Zwecke nach Deutschland
    • Beauftragung eines führenden deutschen EU-GMP-Beratungsunternehmens mit der Qualifizierung von Lieferanten
    • Abschluss eines Pharmavertriebsvertrages mit der CC Pharma GmbH, einer Tochtergesellschaft der Aphria Inc. (NYSE: APHA) und großem Vertriebshändler von medizinischem Cannabis an Apotheker in Deutschland
    • Abschluss von Lieferverträgen mit mehreren kanadischen Lieferanten, die sich in Kürze für den Export nach Deutschland qualifizieren werden.

    Unternehmensziele für 2020

    • Ankündigung einer Privatplatzierung (Serie B), um 2 Millionen CAD (1.380.000 Euro) zu 0,25 CAD pro Aktie zu beschaffen
    • Abschluss endgültiger Lieferverträge mit kanadischen Lieferanten, die vom TLV eine EU-GMP-Zertifizierung erhalten sollen
    • Erhalt der Bestrahlungslizenz vom TLV zur Einfuhr von bestrahltem medizinischen Cannabis
    • Abschluss des EU-GMP-Audits der deutschen Lieferkette vor den ersten Importen
    • Beginn der Importe aus den Niederlanden im 1. Quartal
    • Beginn der Importe aus Kanada im 2. Quartal
    • Erschließung europäischer Lieferquellen
    • Erschließung anderer außereuropäischer Lieferquellen 
    • Abschluss weiterer Pharmavertriebsverträge für den deutschen Markt
    • Investitionen in vielversprechende Cannabis-Startups. 

    Es wird erwartet, dass die Kostenerstattung für medizinische Cannabisverschreibungen im Jahr 2019 mehr als 100 Millionen Euro betragen hat und Deutschland damit zum größten medizinischen Cannabismarkt Europas aufgestiegen ist. Seit der Legalisierung im Jahr 2017 wird Deutschland überwiegend aus Kanada und den Niederlanden beliefert. Andere Länder entwickeln jedoch ebenfalls Anbaustandards in pharmazeutischer Qualität, um nach Deutschland zu exportieren, da die Nachfrage und die Kostenübernahme entsprechender Rezepte durch Versicherungen weiter steigen. 

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