Armin Laschet fordert Ausnahmen bei E-Auto-Prämie
Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) macht sich für
Änderungen bei der Prämie für Elektroautos stark. "Wir brauchen bei der
Umweltprämie des Bundes eine Ausnahmeregelung für reine Elektrohersteller, um
Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden", sagte Armin Laschet der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Dienstag). Die Umweltprämie wurde von Autoindustrie und
Bundesregierung vereinbart. Der Kauf von E-Autos soll dabei mit bis zu 6000 Euro
gefördert werden, wobei die Hälfte der Summe vom Staat und die andere Hälfte von
den Herstellern übernommen werden soll. Start-ups wie der Aachener
E-Auto-Hersteller e.Go sehen durch die Pläne ihre Existenz gefährdet. Auch
Laschet fürchtet um die gute Position, die sich E-Auto-Pioniere aus NRW wie e.Go
oder auch Street-Scooter aufgebaut haben. "Diese Entwicklung darf nicht durch
Maßnahmen gefährdet werden, die gut gemeint, aber nicht so gut gemacht sind",
forderte der Ministerpräsident. Um für Unterstützung zu werben, hatte Laschet
auch schon Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) einen Brief geschrieben.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4497554
OTS: Rheinische Post
Änderungen bei der Prämie für Elektroautos stark. "Wir brauchen bei der
Umweltprämie des Bundes eine Ausnahmeregelung für reine Elektrohersteller, um
Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden", sagte Armin Laschet der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Dienstag). Die Umweltprämie wurde von Autoindustrie und
Bundesregierung vereinbart. Der Kauf von E-Autos soll dabei mit bis zu 6000 Euro
gefördert werden, wobei die Hälfte der Summe vom Staat und die andere Hälfte von
den Herstellern übernommen werden soll. Start-ups wie der Aachener
E-Auto-Hersteller e.Go sehen durch die Pläne ihre Existenz gefährdet. Auch
Laschet fürchtet um die gute Position, die sich E-Auto-Pioniere aus NRW wie e.Go
oder auch Street-Scooter aufgebaut haben. "Diese Entwicklung darf nicht durch
Maßnahmen gefährdet werden, die gut gemeint, aber nicht so gut gemacht sind",
forderte der Ministerpräsident. Um für Unterstützung zu werben, hatte Laschet
auch schon Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) einen Brief geschrieben.
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