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     2233  0 Kommentare Du willst 1.000.000 Euro mit Aktien erreichen? Dann merk’ dir besser diese 3 Sätze!

    Jeder Investor versucht im Endeffekt, mit seiner Auswahl ein Vermögen aufzubauen. Die jeweiligen Ziele mögen dabei divergieren, jedoch versucht jeder das Beste aus seinen Aktien herauszuholen. So mancher wird vielleicht sogar versuchen, Millionär zu werden.

    Wie auch immer, wenn du derart ambitionierte Ziele verfolgst, solltest du darauf achten, bei deiner Aktienauswahl möglichst oft richtig zu liegen. Die folgenden drei Dinge können dir dabei helfen, die grundsätzlichen Weichen möglichst vielversprechend zu stellen. Egal ob du im Endeffekt auf die magische Eins mit den sechs Nullen schielst, oder andere Dinge oder Zielvorstellungen im Sinn hast.

    1. Errichte das Portfolio gemessen an deiner idealen Zukunftsvision

    Ein erstes Kriterium, das auf unseren Fool-Mitbegründer David Gardner zurückgeführt werden kann, beschäftigt sich dabei mit der idealen Ausrichtung eines jeden Portfolios. Egal welchen Ansatz man hierbei verfolgt, ob man auf Value geht, oder auf Dividenden oder auch auf rasante Wachstumsaktien: Ein ideales Portfolio ist demnach im Endeffekt so bestückt, dass es die ideale Vorstellung einer Zukunftsvision widerspiegelt.

    Ein Satz, der zwar einfach wirkt, allerdings viel beinhaltet. Wer schließlich darauf achtet, dass eben nur solche Aktien innerhalb eines Portfolios gebündelt werden, nimmt zwangsläufig eine langfristige Zukunftsperspektive ein und wird mit entsprechender Geduld agieren. Ein erstes wichtiges Merkmal, sofern man einen bestmöglichen Vermögensaufbau erreichen möchte.

    Zudem wird man hierbei auch unternehmensorientiert investieren. Wer sich schließlich mit einer idealen Zukunftsvision auseinandersetzt, muss zwangsläufig überlegen, ob ein gewisses Geschäftsmodell noch eine Zukunft besitzt, hier stabile Erträge abliefern wird oder womöglich aufgrund eines disruptiven Geschäftsmodells langfristig andere aus ihren Märkten verdrängen wird.

    Unterm Strich daher eine interessante Vision, die man bei bestmöglichem Investieren verfolgen kann. Das könnte nämlich den eigenen Geist für gewisse Dinge öffnen, die langfristig die besten Renditen abwerfen werden. Von denen man heute jedoch sagen würde: Das ist unglaubliche Zukunftsmusik. So wie vor 20 Jahren eben das Streaming oder auch der Onlinehandel.

    2. Sei ein unternehmensorientierter Investor

    Aber bleiben wir noch kurz beim Stichwort unternehmensorientierter Investor. Auch das ist nämlich unterm Strich ein Aspekt, der zum erfolgreichen Foolishen Investieren dazugehört. Der jedoch ebenfalls vielschichtiger ist, als man denkt.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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