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     584  0 Kommentare Mota Ventures gründet Partnerschaft im Bereich Forschung & Entwicklung mit führendem kolumbianischen Universitäts- und Forschungsspital

     

    VANCOUVER, BC, KANADA (23. Januar 2020) - Mota Ventures Corp. (CSE:MOTA FWB: 1WZ:GR OTC: PEMTF) (das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Ihuana S.A.S. („Ihuana“) eine Forschungskooperationsvereinbarung (die „Vereinbarung“) mit La Fundacion Universitaria de Ciencias de la Salud (The University Foundation of Health Sciences) (die „Universität“) mit Sitz in Bogota, Kolumbien unterzeichnet hat. Mit dieser Vereinbarung bekunden die Vertragsparteien ihre Absicht, im Hinblick auf die Forschung und Formulierung von Arzneimitteln auf Basis von nicht psychoaktivem Cannabis sowie Cannabis-Nebenprodukten zusammenzuarbeiten.

     

    Die Universität ist eine gemeinnützige, private Bildungseinrichtung für Gesundheitsversorgung und wurde im Jahr 1976 gegründet. Zwischen ihren beiden Standorten zu denen auch eine Kinderklinik in San Jose zählt verfügt die Universität über alle notwendigen Technologien zur Durchführung hochspezialisierter medizinischer und chirurgischer Behandlungen: ein automatisiertes klinisches Labor, diagnostische Bildgebungsgeräte, Abteilungen für Neurowissenschaften und interne Medizin sowie eine ambulante Versorgung. Zusätzlich betreibt die Stiftung auch Laboratorien für Biologie, Biochemie, Anatomie, Physiologie, Genetik, Immunologie, Histologie, Mikrobiologie und klinische Stimulation.

     

    Ihuana und die Universität werden gemeinsam wissenschaftliche Forschungslösungen im Hinblick auf den Einsatz von Cannabisprodukten in der Medizin erarbeiten. Die Forschungsteams aus beiden Gruppierungen werden in enger Zusammenarbeit Studien planen und umsetzen. Die Universität stellt dabei die Infrastruktur zur Verfügung und die Kontakte zu unterschiedlichen Forschern her, während Ihuana die verschiedenen Ressourcen, einschließlich Testmaterial, beibringt. Die Kosten der Forschungsaktivitäten werden für jedes einzelne Forschungsprodukt zwischen den beiden Vertragsparteien ausgehandelt und das aus der Studie resultierende geistige Eigentum wird aufgeteilt, je nachdem, welchen Kapitaleinsatz jeder Vertragspartner beisteuert.

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