RS - zwei Buchstaben ,elektrisieren' die SKODA Fans (FOTO)
Mladá Boleslav (ots) - - SKODA 130 RS als erster Meilenstein in der 45-jährigen
Geschichte sportlicher RS-Modelle
- Je nach Markt 20 Prozent der dritten OCTAVIA-Generation als OCTAVIA RS
ausgeliefert
- OCTAVIA RS iV setzt Erfolgsgeschichte erstmals auch als RS-Modell mit
Plug-in-Hybridantrieb fort
Geschichte sportlicher RS-Modelle
- Je nach Markt 20 Prozent der dritten OCTAVIA-Generation als OCTAVIA RS
ausgeliefert
- OCTAVIA RS iV setzt Erfolgsgeschichte erstmals auch als RS-Modell mit
Plug-in-Hybridantrieb fort
Seit mehr als 45 Jahren ,elektrisieren' die Buchstaben RS die Fans besonders
sportlicher SKODA Modelle. Das Kürzel RS steht für ,Rally Sport' und
kennzeichnet neben erfolgreichen Rennfahrzeugen wie dem legendären SKODA 130 RS
seit dem Jahr 2000 auch die sportlichsten Versionen von Serienmodellen des
tschechischen Automobilherstellers. Jetzt schreibt die vierte Generation des
SKODA OCTAVIA die erfolgreiche RS-Geschichte erstmals mit Plug-in-Hybridantrieb
fort - zwanzig Jahre nach dem Debüt des ersten OCTAVIA RS.
Mit seiner RS-Familie feiert SKODA seit mehr als 45 Jahren Erfolge auf
Rallye-Pisten und Rennstrecken, inzwischen bieten die RS-Serienmodelle auch auf
der Straße einen vernünftigen Schuss Sportlichkeit. Die Geschichte des Kürzels
,RS' beginnt im Jahr 1974. Damals verwendet der Hersteller die Abkürzung von
,Rally Sport' erstmals für die Modellbezeichnung der damaligen Rallye-Prototypen
SKODA 180 RS und 200 RS. Inzwischen ist das dynamische Kürzel auch dank der
großen Erfolge des SKODA 130 RS im Laufe der 70er- und 80er-Jahre ein legendäres
Synonym für Motorsport. Seit dem Jahr 2000 schreiben die konsequent auf
Sportlichkeit ausgelegten RS-Serienmodelle seine Erfolgsgeschichte fort - zur
Modellpalette gehörten seitdem der OCTAVIA RS, der FABIA RS sowie der KODIAQ
RS*.
Meilenstein: SKODA 130 RS
Nach erfolgreichen Tests mit den Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS stellt
SKODA im Jahr 1975 den für regelmäßige Renneinsätze entwickelten SKODA 130 RS
vor. Das auf dem Serienmodell SKODA 110 R basierende zweitürige Coupé wiegt dank
konsequentem Leichtbau mit Karosserieteilen aus Aluminium (Dach und Außenhaut
der Türen) und glasfaserverstärktem GFK-Kunststoff (Kotflügel und Fronthaube)
nur 720 Kilogramm und wird zum Erfolgsmodell. Der heckgetriebene Rennbolide
verfügt über einen 140 PS starken 1,3-Liter-Motor und feiert bis 1983 zahlreiche
Erfolge auf der internationalen Rallye-Bühne und der Rundstrecke. 1977 fährt der
130 RS bei der legendären Rallye Monte Carlo auf die ersten beiden Plätze in
seiner Klasse und gewinnt auch bei der Akropolis-Rallye. Auf der Rundstrecke
feiert er 1981 den Gesamtsieg in der Tourenwagen-Europameisterschaft.
Serienstar: SKODA OCTAVIA RS
Im Jahr 2000 steigt SKODA mit dem OCTAVIA WRC in die Rallye-Weltmeisterschaft
sportlicher SKODA Modelle. Das Kürzel RS steht für ,Rally Sport' und
kennzeichnet neben erfolgreichen Rennfahrzeugen wie dem legendären SKODA 130 RS
seit dem Jahr 2000 auch die sportlichsten Versionen von Serienmodellen des
tschechischen Automobilherstellers. Jetzt schreibt die vierte Generation des
SKODA OCTAVIA die erfolgreiche RS-Geschichte erstmals mit Plug-in-Hybridantrieb
fort - zwanzig Jahre nach dem Debüt des ersten OCTAVIA RS.
Mit seiner RS-Familie feiert SKODA seit mehr als 45 Jahren Erfolge auf
Rallye-Pisten und Rennstrecken, inzwischen bieten die RS-Serienmodelle auch auf
der Straße einen vernünftigen Schuss Sportlichkeit. Die Geschichte des Kürzels
,RS' beginnt im Jahr 1974. Damals verwendet der Hersteller die Abkürzung von
,Rally Sport' erstmals für die Modellbezeichnung der damaligen Rallye-Prototypen
SKODA 180 RS und 200 RS. Inzwischen ist das dynamische Kürzel auch dank der
großen Erfolge des SKODA 130 RS im Laufe der 70er- und 80er-Jahre ein legendäres
Synonym für Motorsport. Seit dem Jahr 2000 schreiben die konsequent auf
Sportlichkeit ausgelegten RS-Serienmodelle seine Erfolgsgeschichte fort - zur
Modellpalette gehörten seitdem der OCTAVIA RS, der FABIA RS sowie der KODIAQ
RS*.
Meilenstein: SKODA 130 RS
Nach erfolgreichen Tests mit den Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS stellt
SKODA im Jahr 1975 den für regelmäßige Renneinsätze entwickelten SKODA 130 RS
vor. Das auf dem Serienmodell SKODA 110 R basierende zweitürige Coupé wiegt dank
konsequentem Leichtbau mit Karosserieteilen aus Aluminium (Dach und Außenhaut
der Türen) und glasfaserverstärktem GFK-Kunststoff (Kotflügel und Fronthaube)
nur 720 Kilogramm und wird zum Erfolgsmodell. Der heckgetriebene Rennbolide
verfügt über einen 140 PS starken 1,3-Liter-Motor und feiert bis 1983 zahlreiche
Erfolge auf der internationalen Rallye-Bühne und der Rundstrecke. 1977 fährt der
130 RS bei der legendären Rallye Monte Carlo auf die ersten beiden Plätze in
seiner Klasse und gewinnt auch bei der Akropolis-Rallye. Auf der Rundstrecke
feiert er 1981 den Gesamtsieg in der Tourenwagen-Europameisterschaft.
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