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     989  0 Kommentare 12 Monate Dividende: Dafür reichen diese drei Top-Aktien

    Das Jahr 2020 hat begonnen, wir sind mitten im Februar und die ersten Hauptversammlungen werfen bereits ihre Schatten voraus. Wie schön wäre es, jetzt Monat für Monat steten Cashflow über Dividenden zu generieren und so ein passives Einkommen aufzubauen? Das ist tatsächlich möglich, und dafür braucht man kein Depot mit vielen verschiedenen Werten oder einem großen Vermögen. Es reichen schon genau drei (!) Aktien, um sich in jedem Monat über eine nette Ausschüttung zu freuen. Und das auch noch von Unternehmen, denen jeder im Alltag begegnet oder die Produkte selbst konsumiert: Aktien von PepsiCo (WKN: 851995), McDonald’s (WKN: 856958) und Procter & Gamble (WKN: 852062)!

    PepsiCo: Großes Produktportfolio sorgt jährlich für Milliardenumsatz

    Der Name „Pepsi“ ist fest mit dem pepsinhaltigen Erfrischungsgetränk und dem Dauerrivalen Coca-Cola (WKN: 850663) verbunden. Die Anfänge reichen bis ins Jahr 1898 zurück, als der Apotheker Caleb Bradham die erste Pepsi-Cola herausbrachte. Das Duell gegen den Konkurrenten begann in den 1930er-Jahre zu Zeiten der Großen Depression, als PepsiCo in einem äußerst erfolgreichen Radio-Jingle darauf verwies, dass das eigene Getränk nur halb so viel koste wie Coca-Cola. Über die Jahrzehnte baute PepsiCo aber auch ein beachtliches Portfolio an weiteren starken Marken auf. So erwirtschaften inzwischen 22 PepsiCo-Produkte jeweils einen Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar im Jahr.

    Dividende: PepsiCo zahlt eine Quartalsdividende aus. Die aktuelle Dividendenrendite beläuft sich bei einem aktuellen Kurs von knapp über 144 US-Dollar auf 2,84 % (Stand: 07.02.2020, gilt für alle Kurse), das sind immerhin rund 4 US-Dollar pro Aktie.

    Ausschüttungsmonate: Das Unternehmen zahlt seine Aktionäre im Januar, April, Juli und Oktober aus.

    McDonald’s: Größte Fast-Food-Kette mit weltweit gigantischem Filialnetz

    McDonald’s ist die bekannteste sowie größte Fast-Food-Kette der Welt und für viele ein Symbol des „American Way of Life“. Unter der Marke werden mehr als 38.000 Schnellrestaurants in über 100 Staaten betrieben. Schätzungsweise rund 70 Millionen Menschen essen täglich bei McDonald’s, was in etwa der Einwohnerzahl Großbritanniens entspricht. Bei über 80 % der McDonald’s-Filialen handelt es sich um Franchise-Unternehmen, die unter der Leitung unabhängiger Partner stehen. Durch das gewaltige Filialnetz ist McDonald’s nicht nur zu einem der bedeutendsten Arbeitgeber, sondern auch zu einem der größten Immobilienbesitzer der Welt aufgestiegen.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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