checkAd

    Großer Vergleichstest in renommiertem Wirtschaftsmagazin  16443  2 Kommentare WirtschaftsWoche lobt den Smartbroker für besonders günstige Preise

    In ihrer aktuellen Ausgabe hat die "WirtschaftsWoche" 17 Online-Broker unter die Lupe genommen – darunter auch den neuen Smartbroker der wallstreet:online capital AG. Unter dem Titel „Aktien umsonst“ wollten die Tester aus Düsseldorf wissen, wie sich die neuen Anbieter gegen die „etablierte Konkurrenz“ schlagen (was in diesem Fall - offen gesagt - so viel wie „teure Konkurrenz“ bedeutet).

    Um den Vergleich möglichst objektiv und praxisnah zu gestalten, schickte die Redaktion allen Online-Brokern einen Einkaufszettel für eine ganz bestimmte Anzahl an Aktien, Zertifikaten, ETFs, ETCs und Sparplänen. Die Order umfasste unter anderem 15 Adidas-Aktien, 30 Papiere von Procter & Gamble sowie ein bestimmtes Bitcoin-Zertifikat.

    Das Ergebnis: Gerade einmal sieben von 17 Brokern können alle angefragten Wertpapiere an den gewünschten Börsen anbieten. Laut „WirtschaftsWoche“ sind dies vor allem die „etablierten Anbieter“ – und der Smartbroker. Der Smartbroker hält damit sein Versprechen: „alle deutschen Börsenplätze, alle Wertpapier-Arten“. Gelobt wird der Smartbroker im Fazit explizit für die geringe Gebühr im Beispiel-Kauf von Adidas-Aktien. „Auch die beiden Sparpläne erhalten Anleger dort zu sehr günstigen Preisen", heißt es weiter im Vergleichstest des renommierten Wirtschaftsmagazins.

    Besonders punkten kann der Smartbroker auch beim Testkauf von 30 Euwax Gold II ETCs. Mit Kosten in Höhe von nur 0,28 Euro bietet der Smartbroker den mit Abstand günstigsten Preis. Die Postbank verlangt für exakt das gleiche Produkt eine Gebühr in Höhe von 1,43 Euro. Das entspricht mehr als dem fünffachen Wert!

    Indirektes Lob gibt es auch für die Ankündigung, die Gebühren für den Smartbroker in den kommenden Monaten weiter senken zu wollen. So sollen demnächst die Kosten für viele Trades mit dem Smartbroker auf null Euro sinken. Der neue Online-Broker stemmt sich damit gegen einen schleichenden Trend, den auch die „WirtschaftsWoche“ in ihrem Vergleichstest kritisiert. „Statt Gebühren zu senken, haben etablierte Anbieter diese eher angehoben. Vor allem Sparpläne sind bei vielen Anbietern im vergangenen Jahr teurer geworden. Onvista etwa verlangt statt zuvor kostenloser Ausführung nun pauschal einen Euro. Gerade für Anleger mit kleinen Sparraten fällt das ins Gewicht.“

    Und auch bei Flatex werden die Gebührenschrauben angezogen. Wie wallstreet:online bereits berichtete, wird im März die bislang kostenfreie Depotführung abgeschafft. Kunden müssen dann 0,1 Prozent des Wertpapierbestandes pro Jahr abdrücken.

    Der gesamte Vergleichstest kann in der aktuellen „WirtschaftsWoche“ nachgelesen werden (kostenpflichtig).


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte

    Smartbroker Gruppe
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Hier schreibt die Unternehmenskommunikation der Smartbroker-Gruppe. Weitere Informationen zu uns und unseren Marken finden Sie unter: smartbroker-holding.de
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Smartbroker Gruppe
    Großer Vergleichstest in renommiertem Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche lobt den Smartbroker für besonders günstige Preise In ihrer aktuellen Ausgabe hat die "WirtschaftsWoche" 17 Online-Broker unter die Lupe genommen – darunter auch den neuen Smartbroker der wallstreet:online capital AG. Unter dem Titel „Aktien umsonst“ wollten die Tester aus Düsseldorf wissen, wie …