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    Gold-ETFs verbuchen auch im Januar Zuflüsse

    Auch im Januar 2020 stiegen die Bestände globaler, mit physischem Gold hinterlegter ETFs weiter. Dabei wurde ein neues Allzeithoch bei 2.947 Tonnen des gelben Metalls erreicht. Exchange Traded Funds und ähnliche Produkte verbuchten dabei im vergangenen Monat Zuflüsse von 61 Tonne oder 3,1 Mrd. USD.

    Vor allem europäische Fonds verzeichnete dabei starke Zuflüsse und kamen auf 31 Tonnen oder 1,7 Mrd. USD, während nordamerikanische ETFs Zuflüsse von 29 Tonnen bzw. 1,4 Mrd. Dollar vorweisen konnten. Hingegen verzeichneten asiatische ETFs, wohl auf Grund der Sorgen um die Verbreitung des Coronavirus, Mittelabflüsse von 1,2 Tonnen oder 57 Mio. USD.

    Das zeigt nach Ansicht des World Gold Council (WGC), wenn man bedenke, wie stark die Sorgen um eine geringere Nachfrage in China den Ölpreis drückten, dass Gold weiterhin über die Fähigkeit verfüge, sich vom breiten Rohstoffkomplex abzusetzen.

    Laut dem WGC waren Zuflüsse in Gold-ETFs zusammen mit den Käufen der Zentralbanken ein gewichtiger Faktor für die Goldnachfrage des vergangenen Jahres, während die Nachfrage nach Gold als Schmuck bzw. nach Münzen und Barren sank.

    Die Branchenvereinigung geht davon aus, dass sich 2020 Marktrisiken und die Entwicklung des Wirtschaftswachstums auf den Goldpreis auswirken werden. Speziell die Unsicherheiten im Finanzsektor, niedrige Zinsen und ein schwächeres Wachstum der Weltwirtschaft sowie eine höhere Volatilität im Goldpreis sollten dieses Jahr zu beobachten sein, so der WGC.

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