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     116  0 Kommentare IDEMIA erhält iBeta-Zertifizierung für seine Lösung zur biometrischen Lebenderkennung

    Wie IDEMIA, der weltweit führende Anbieter im Bereich „Augmented Identity‟, bekannt gab, hat seine Technologie zur Lebenderkennung die Zertifizierung Stufe 1 und 2 gemäß ISO/IEC 30107-3 erhalten.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20200211006054/de/

    (Photo: Business Wire)

    (Photo: Business Wire)

    Die von iBeta, einer unabhängigen Drittprüfstelle für Qualitätssicherung, durchgeführten Tests wurden im Dezember 2019 abgeschlossen. Die Testmethode simulierte die Registrierung eines Anwenders in einem biometrischen Authentifizierungssystem. Legitime Anwender hatten dazu erlaubt, dass ihnen ähnliche Fotos und Videos für Versuche zur Manipulation des Systems verwendet werden (Tests für Stufe 1). In einer zweiten Prüfungsreihe wurden mit ihrer Zustimmung kompliziertere Artefakte wie Silikon-, Latex- und Kunststoffmasken eingesetzt (Tests für Stufe 2).

    Es gelang den Prüfern im Zuge dieser Tests nicht, sich mithilfe der Präsentations-Angriffsinstrumente im System einzuloggen; folglich erreichte die Technologie zur Lebenderkennung von IDEMIA eine Fehlerrate bei der Präsentations-Angriffserkennung (APCER) von 0 %.

    Die SDKs SmartBio und WebBioServer von IDEMIA basieren auf der Technologie zur Lebenderkennung, mit der Kunden Mehrkanallösungen zur Identitätsprüfung mittels mobiler Android- und iOS-Apps oder über Web-Browser auf Desktop- oder mobilen Geräten anbieten können.

    Banken, Mobilfunkbetreiber und andere Dienstleister stehen zunehmend unter dem Druck, ihren Kunden eine dezentrale, digitale Registrierung zu bieten. Die großflächige Nutzung von mobilen Geräten mit biometrischen Sensoren, in Kombination mit der weit verbreiteten Breitbandabdeckung, macht diese Transformation möglich.

    Allerdings bietet die Remote-Registrierung Betrügern die Chance, ein Konto mithilfe eines Präsentationsangriffs zu eröffnen, bei dem einem biometrischen Sensor gefälschte biometrische Informationen vorgelegt werden. Zu den üblichen Präsentationsangriffen zählen ein gefälschtes Bild oder Video, gefälschte Silikon- oder Gelatinemasken und gefälschte Fingerabdrücke eines legitimen Kunden.

    Für Dienstleister, die ihre digitalen Registrierungsprozesse schützen und die Auswirkungen von Betrugsversuchen eindämmen wollen, ist die Präsentations-Angriffserkennung (PAD) von höchster Bedeutung. Außerdem erleichtert PAD ihnen die Erfüllung von Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche (AML) und Finanzierung des Terrorismus (CTF) und bewahrt sie vor schweren Geldstrafen, falls Regulatoren ihre Prozesse zur wirksamen Betrugsbekämpfung als unzureichend einstufen.

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    Business Wire (dt.)
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    IDEMIA erhält iBeta-Zertifizierung für seine Lösung zur biometrischen Lebenderkennung Wie IDEMIA, der weltweit führende Anbieter im Bereich „Augmented Identity‟, bekannt gab, hat seine Technologie zur Lebenderkennung die Zertifizierung Stufe 1 und 2 gemäß ISO/IEC 30107-3 erhalten. Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. …