checkAd

    Depotumzug: Antworten auf alle wichtigen Fragen  17435  1 Kommentar Wie Sie Ihr Wertpapierdepot wechseln und dadurch Kosten sparen

    Seite 4

    Kfz-Versicherung, Stromvertrag oder Handytarif – wer seine Ausgaben im Auge behält und regelmäßig Alternativen prüft, kann jede Menge Geld sparen. Bei einem Anbieterwechsel winken häufig bessere Konditionen. Auch beim Wertpapierdepot lohnt sich der Vergleich: Welcher Broker hat die besten Preise, wer hat den besten Service, wer ist am besten auf meine Bedürfnisse zugeschnitten? wallstreet:online erklärt in diesem Artikel, wie ein Depotwechsel funktioniert und was Sie dabei beachten sollten.

    Warum sollte ich mein Depot wechseln?

    Mit einem Depotwechsel können Sie die laufenden Kosten senken – und in vielen Fällen gibt es für weniger Geld sogar mehr Leistung. Das jüngste Beispiel dafür ist der Smartbroker. Der erst vor wenigen Wochen gestartete Online-Broker bietet das vollständige Angebot eines Full-Service-Brokers zu Discountkonditionen. Beim Smartbroker gibt es zum Beispiel weder Limit- noch Depotgebühren, was für viele Trader bereits Grund genug zum Wechseln sein dürfte.

    Zum Vergleich: Die Berliner Sparkasse verlangt je Depot einen Grundpreis von 24 Euro pro Jahr. Dazu kommen „Verwahrpreise“ in Höhe von 0,18 Prozent des Depotvolumens, mindestens jedoch 6 Euro. Smartbroker-Kunden können sich diese Kosten sparen und haben trotzdem vollen Zugriff auf alle deutschen Börsen und alle Wertpapierarten.

    Was kostet mich ein Depotwechsel?

    Diese Frage ist schnell beantwortet: Ein Depotwechsel ist innerhalb Deutschlands immer kostenlos. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben, denn schließlich verlangen sie von Ihrer bisherigen Bank lediglich, dass man Ihnen die verwahrten Wertpapiere herausgibt. Ein Wechsel zum Smartbroker ist für Sie also ohne Risiko. Probieren Sie es einfach aus!

    Wie funktioniert ein Depotwechsel?

    Einen Depotwechsel müssen Sie bei Ihrem neuen Broker schriftlich beantragen. In der Regel gibt es dafür spezielle Formulare. Den Antrag für den Wechsel zum neuen Smartbroker finden Sie HIER. Sobald Sie das Formular ausgefüllt haben, übernehmen die Smartbroker-Kundenbetreuer den Umzugsservice für Sie. Dabei haben Sie die Wahl, ob sie das gesamte Depot oder auch nur einzelne Wertpapiere von einem Broker zum Smartbroker übertragen wollen. Sofern Sie vollständig zum Smartbroker wechseln, können Sie auch Verlustverrechnungstöpfe mitnehmen.

    Wie lange dauert ein Depotwechsel?

    Das ist unterschiedlich und hängt davon ab, ob der Übertrag aus dem Inland oder Ausland erfolgt. Bei einem Umzug zum Smartbroker müssen Sie innerhalb Deutschlands in der Regel mit einer Bearbeitungszeit von zwei Wochen rechnen – das ist allerdings auch davon abhängig, wie schnell Ihre bisherige Bank reagiert. Ihr alter Broker darf sich aus gesetzlichen Gründen aber maximal sechs Wochen Zeit lassen. Der Wechsel muss also innerhalb dieser Frist durchgeführt werden.

    Welche Fallstricke sollte man beim Depotwechsel beachten?

    Viele Online-Broker werben mit Wechselpräminen oder besonders günstigen Preisen für Neukunden. Seien Sie vorsichtig! Nicht selten enden diese Werbesätze mit einem kleinen Sternchen, das auf das „Kleingedruckte“ hinweist. Dort erfahren Sie dann, dass sich die Preise nach den ersten sechs Monaten erhöhen. In anderen Fällen führen Anbieter überraschend neue Gebühren ein. Nicht selten bleiben die bisherigen Kunden aus Bequemlichkeit bei diesem Broker. Für die Unternehmen ist das eine feine Sache, für den Geldbeutel der Kunden jedoch mehr als ärgerlich.

    Gerade in diesen Tagen lohnt sich ein Wechsel besonders stark: Die „WirtschaftsWoche“ kritisiert in einem Vergleichstest (Ausgabe 7/2020), dass etablierte Anbieter die Preise derzeit tendenziell anheben. Verteuert hätten sich zuletzt vor allem Sparpläne. „Onvista etwa verlangt statt zuvor kostenloser Ausführung nun pauschal einen Euro. Gerade für Anleger mit kleinen Sparraten fällt das ins Gewicht. Auch das Handelsplatzentgelt, das etwa an Börsen wie Xetra oder Quotrix oder Tradegate anfällt, stieg bei Onvista von 1,50 Euro pro Order auf 2,00 Euro. Online-Broker Flatex wird im März die bislang kostenfreie Depotführung abschaffen. 0,1 Prozent des Wertpapierbestandes müssen Kunden dort künftig pro Jahr abdrücken. Wer 50.000 Euro an Wertpapieren im Depot liegen hat, zahlt bei Flatex demnächst 50 Euro im Jahr“, heißt es in dem Artikel.

    Was mache ich eigentlich nach dem Wechsel mit dem alten Depot?

    Sobald Ihre Wertpapiere zu dem neuen Broker übertragen wurden, sollten Sie das ursprüngliche Depot bei Ihrer Bank schriftlich kündigen – ansonsten zahlen Sie weiterhin Gebühren, haben dadurch aber keinen Nutzen. Beachten Sie deshalb unbedingt Kündigungsfristen.

    Wo finde ich verlässliche Informationen, damit ich mir ein Urteil bilden kann?

    Oft lohnt sich der Blick auf Vergleichsportale. Eine gute Quelle ist das Portal brokervergleich.de. Die Branchenexperten haben Anfang des Jahres den Smartbroker unter die Lupe genommen und 4,2 von 5 möglichen Punkten vergeben. Das ist das beste Gesamtergebnis unter allen getesteten Online-Brokern. HIER geht es zum Testbericht. Spannende Berichte und objektive Vergleichstests finden Sie natürlich auch in Fachzeitschriften. Das Extra-Magazin hat kürzlich den Smartbroker getestet und gleich zweimal die Note „sehr gut“ vergeben. HIER geht es zum Testbericht.


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte

    Smartbroker Gruppe
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Hier schreibt die Unternehmenskommunikation der Smartbroker-Gruppe. Weitere Informationen zu uns und unseren Marken finden Sie unter: smartbroker-holding.de
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Smartbroker Gruppe
    Depotumzug: Antworten auf alle wichtigen Fragen Wie Sie Ihr Wertpapierdepot wechseln und dadurch Kosten sparen Kfz-Versicherung, Stromvertrag oder Handytarif – wer seine Ausgaben im Auge behält und regelmäßig Alternativen prüft, kann jede Menge Geld sparen. Bei einem Anbieterwechsel winken häufig bessere Konditionen. Auch beim Wertpapierdepot lohnt sich der …