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KPS MIT STABILEM UMSATZ IM 1. Quartal 2019/2020
KPS MIT STABILEM UMSATZ IM 1. Quartal 2019/2020 |
- Umsatz bei EUR 44,7 Mio. Euro auf Vorjahresniveau
- EBITDA in Höhe von 5,9 Mio. Euro beeinflusst durch Earn-Out Verpflichtungen und deutlich erhöhten Aufwendungen für die Akquise von neuen Transformationsinitiativen
Unterföhring/München, 14. Februar 2020 - Im ersten Quartal 2019/20 lag der Umsatz der KPS AG (WKN: A1A6V4 / ISIN: DE000A1A6V48), mit 44,7 Mio. Euro 0,7 % leicht über dem Vorjahresquartal (44,4
Mio. Euro) und entwickelte sich gemäß den Erwartungen des Vorstands. Treiber des Umsatzes waren insbesondere die internationalen Aktivitäten der KPS AG sowie einer weiterhin guten und
ausgeglichenen Mischung bei laufenden Projekten, die sich gemäß der Strategie von KPS in unterschiedlichen Projektphasen befinden.
EBITDA beeinflusst durch Earn-Out Effekte und deutlich gesteigerten Vertriebsaktivitäten
Bedingt durch Einmaleffekte sowie stark erhöhten Vertriebsaufwendungen reduzierte sich das EBITDA im ersten Quartal 2019/20 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,4 % auf 5,9 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge reduzierte sich entsprechend auf 13,3 % (Vorjahresquartal: 14,9 %). Der wesentliche Einmaleffekt resultierte erneut aus der deutlich über den Erwartungen liegenden positiven Entwicklung akquirierter Unternehmen, insbesondere der ICE Consultants Europe S.L. Deshalb musste die KPS die Earn-Out-Verpflichtungen für akquirierte Unternehmen erhöhen, was im abgelaufenen Quartal zu einem einmaligen, nicht cash-wirksamen zusätzlichen Aufwand in Höhe von 0,6 Mio. Euro führte. Ohne diese Verpflichtung würde das EBITDA bei 6,5 Mio. Euro liegen, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,5 % entsprechen würde.