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    Vermögensverwalter  8929  0 Kommentare Digitaler Vermögensverwalter Whitebox schlägt Konkurrenz auf lange Sicht

    Vermögensverwalter schaffen umso mehr Vertrauen, je länger sie am Markt erfolgreich agieren und Kundengelder kontinuierlich überdurchschnittlich gut vermehren. Seit vier Jahren sind nun die ersten BaFin-regulierten Robo-Advisor in Deutschland aktiv. Schaut man auf diese vier Jahre, dann hat der digitale Vermögensverwalter Whitebox einen guten Job gemacht - einen sehr guten sogar.

    Denn Whitebox schneidet mit plus 21,4 Prozent (Stand: 31.12.2020) an Gesamtperformance beim einzigen deutschen „Echtgeld-Test“ der Kollegen von Brokervergleich.de im längsten für Whitebox verfügbaren Zeitraum – seit Mai 2016 – am besten ab. Whitebox schlägt im Brokervergleich.de-Test mit seinem ausgewogenen Portfolio alle anderen Konkurrenten – Robo-Advisor wie auch digitale Vermögensverwalter.

    Die digitale Vermögensverwaltung aus Freiburg im Breisgau überzeugt damit über einen längeren Zeitraum von vier Jahren. Der Brokervergleich-Echtgeld-Test läuft seit dem 1. Mai 2015. Bei diesem Test wird „echtes Geld“ in ein Depot des jeweiligen Robo-Advisors eingezahlt. Bei der ausgewiesenen Performance sind Kosten und Gebühren enthalten, nicht aber steuerliche Effekte. Das bedeutet: Aktive Anbieter wie Whitebox, die durch ihre Transaktionen steuerliche Verluste realisieren, sind mit Blick auf die Renditen gegenüber passiven Anbietern schlechter gestellt. Denn auch diese haben Steuereffekte, die sie lediglich noch nicht realisiert haben.

    Überdurchschnittliche Renditen seit Bestehen
    Auch die Morningstar-Vergleichsgruppen lassen die Whitebox-Portfolios hinter sich: In allen zehn Risikostufen lagen die Renditen dabei — teils deutlich — über den jeweiligen Vergleichsgruppen. Zudem waren in allen Vergleichsgruppen selbst die niedrigsten zugeordneten Whitebox-Risikostufen besser als die Gruppe. Die Morningstar-Vergleichsgruppen stellen einen Durchschnitt aller Misch- und Dachfonds dar, die in Europa zum Verkauf zugelassen sind, auf Euro lauten und global investieren. Die Die Zuordnung zu einer Gruppe erfolgt anhand der Aktienquote. So messen sich die Whitebox-Risikostufen „sicherheitsorientiert“ mit der Vergleichsgruppe „defensiv“ (Aktienquote zwischen 0-35%), die Risikostufen „ausgewogen“ mit der Vergleichsgruppe „moderat“ (Aktienquote zwischen 35-65%) und die Risikostufen „renditeorientiert“ mit der Vergleichsgruppe „aggressiv“ (Aktienquote zwischen 65-100%).

    Bis jetzt wäre ein Investment in Whitebox also sehr rentabel gewesen: Hätte man zum Beispiel im Januar 2016, als das Unternehmen an den Start ging, 10.000 Euro in Risikostufe 10 angelegt, wären im Januar 2020, nach vier Jahren, 14.940Euro im Depot gewesen. Hätte man denselben Betrag in Risikostufe 1 angelegt, wären es immerhin noch 10.820 Euro gewesen. Damit wäre das Investment zumindest gegen die Inflation geschützt gewesen. Ein Schutz, den es heutzutage im Bereich der reinen Sparanlageformen nicht mehr gibt, die nicht erst seit der Einführung von Negativzinsen real zu einem Vermögensverlust führen.

    „Aktiver Value-Ansatz zahlt sich aus“
    Salome Preiswerk, Gründerin und Geschäftsführerin von Whitebox, sieht den Grund für die guten Renditen im speziellen, aktiven Value-Ansatz ihres Unternehmens: „Wir agieren nicht kurz-, sondern mittel- bis langfristig und setzen dabei auf unterbewertete Anlageklassen“, erklärte Preiswerk laut Pressemitteilung von Whitebox. „Je länger der Anlagehorizont ist, desto eher zahlt sich unser Ansatz für Anleger aus. Wir freuen uns, dass sich dies bereits nach vier Jahren manifestiert“, sagte sie.

    Whitebox schreibt sich langfristig erfolgreiches Vermögensmanagement auf die Fahnen. Das Unternehmen bezeichnet sein Konzept auch gerne als das „Yin und Yang der Geldanlage“ und meint damit den aktiven Value-Ansatz, der mithilfe von kostengünstigen, passiven Produkten (ETF) umgesetzt wird. Oder wie das Unternehmen selbst sagt: aktiv wo nötig, passiv wo möglich: Der digitale Vermögensverwalter analysiert fortlaufend mehr als 300 Anlageklassen, Regionen und Sektoren und wählt daraus die attraktivsten ETFs für seine Kundenportfolios aus. Aktiv bedeutet auch, dass das Portfoliomanagement nicht einmalig vonstattengeht, sondern die tägliche Arbeit ist, die Whitebox für ihre Kunden erbringt. Die Portfolios werden entsprechend bei Bedarf während der Laufzeit angepasst.

    Top-Leistung überzeugt Kunden
    Die Top-Performance über vier Jahre ist vor diesem Hintergrund eine gute Referenz und zeigt, dass Whitebox seinem Anspruch und seiner Zielsetzung gerecht wird. Das unterstreichen auch die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit. So informiert Salome Preiswerk laut Finance Forward über „Zuwächse in zweistelliger Millionenhöhe im Januar.“ Außerdem habe sich das durchschnittliche Anlagevolumen pro Kunde erhöht. Es liege jetzt bei über 50.000 Euro. Vor allem die Erhöhung des durchschnittlichen Anlagevolumens ist für das Unternehmen ein Beleg dafür, dass es seine anspruchsvollen Kunden zufriedenstellt, da viele von ihnen weitere Summen in Whitebox-Portfolios investieren.

    Aus der bisherigen Wertentwicklung lassen sich keine Aussagen über die zukünftige Wertentwicklung ableiten. Finanzanlagen sind mit Risiken verbunden. Bitte beachten Sie die Whitebox-Risikohinweise. Weitere Infos finden Sie auch unter https://www.whitebox.eu/rendite.





    Verfasst von IR-News
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