SKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny (FOTO) - Seite 2
November beim 14. Automotive Lean Production Kongress in der Autostadt in
Wolfsburg mit dem ,Special Award - Smart Digital Application' ausgezeichnet
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3282/).
Im Juli 2019 startete die Produktion des umfassend modernisierten Flaggschiffs
SUPERB (http://www.skoda-media.de/press/detail/3174/), im September verließ der
erste in Serie gefertigte SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb die Werkshallen
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3239/) - ein Meilenstein für Werk und
Unternehmen. In die notwendigen Umbaumaßnahmen am Standort und die umfangreiche
Vorbereitung auf die Produktion des ersten elektrifizierten Serienmodells der
Firmengeschichte hat SKODA rund 12 Millionen Euro investiert. Der SKODA SUPERB
iV wird ausschließlich in Kvasiny gefertigt und entsteht auf derselben
Fertigungsstraße wie die SUPERB-Varianten mit konventionellem Verbrennungsmotor.
Bis heute wurden bereits mehr als 2.000 Einheiten des elektrifizierten
Flaggschiffs gefertigt. Um seine Mitarbeiter im Bereich Elektromobilität
umfassend fortzubilden, baute SKODA AUTO vor Ort ein neues Trainingszentrum auf,
inzwischen haben sich hier mehr als 6.000 Mitarbeiter weiterqualifiziert.
Zahlreiche Innovationen in Produktion und Logistik
Auch die Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse im Werk treibt SKODA
AUTO konsequent weiter voran, es kommen immer weitere Technologien aus dem Feld
der Industrie 4.0 zum Einsatz. Beim Mitte 2019 eingeführten ,BinPicking System'
werden im Karosseriebau benötigte Teile mithilfe eines 3D-Kamerasystems
vollautomatisch einem Behälter entnommen und in den Förderer eingelegt. Mittels
40 neuer Touchscreen-Monitore können Beschäftigte Daten wie beispielsweise
Stillstandszeiten eingeben und nutzen diese Möglichkeit inzwischen viermal
häufiger als das bisherige System. Im Ergebnis lassen sich die Daten deutlich
leichter und umfangreicher analysieren und die so entstehende Datenbank
speichert neben Informationen auch Know-how zum Produktionsequipment.
Außerdem setzt SKODA in Kvasiny einen hochmodernen autonomen Transportroboter
ein. Seine maximale Tragkraft liegt bei 130 Kilogramm, die effizienteste Route
zum Ziel plant er selbst und erkennt auf seinem Weg dorthin Hindernisse. Er
beliefert täglich die Montagelinien der Modelle SUPERB, SUPERB iV und KODIAQ mit
2.000 Teilen für 400 Fahrzeuge und benötigt zur Navigation, anders als frühere
Flurfördersysteme, keine Induktionsschleifen, Magnetstreifen oder
Reflexionspunkte. Um die Effizienz in der Lagerlogistik zu steigern, investiert
SKODA darüber hinaus 400.000 Euro, damit Roboter im Laufe des Jahres 2020 auch
das Kommissionieren von Starterbatterien übernehmen können.
Auch die Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse im Werk treibt SKODA
AUTO konsequent weiter voran, es kommen immer weitere Technologien aus dem Feld
der Industrie 4.0 zum Einsatz. Beim Mitte 2019 eingeführten ,BinPicking System'
werden im Karosseriebau benötigte Teile mithilfe eines 3D-Kamerasystems
vollautomatisch einem Behälter entnommen und in den Förderer eingelegt. Mittels
40 neuer Touchscreen-Monitore können Beschäftigte Daten wie beispielsweise
Stillstandszeiten eingeben und nutzen diese Möglichkeit inzwischen viermal
häufiger als das bisherige System. Im Ergebnis lassen sich die Daten deutlich
leichter und umfangreicher analysieren und die so entstehende Datenbank
speichert neben Informationen auch Know-how zum Produktionsequipment.
Außerdem setzt SKODA in Kvasiny einen hochmodernen autonomen Transportroboter
ein. Seine maximale Tragkraft liegt bei 130 Kilogramm, die effizienteste Route
zum Ziel plant er selbst und erkennt auf seinem Weg dorthin Hindernisse. Er
beliefert täglich die Montagelinien der Modelle SUPERB, SUPERB iV und KODIAQ mit
2.000 Teilen für 400 Fahrzeuge und benötigt zur Navigation, anders als frühere
Flurfördersysteme, keine Induktionsschleifen, Magnetstreifen oder
Reflexionspunkte. Um die Effizienz in der Lagerlogistik zu steigern, investiert
SKODA darüber hinaus 400.000 Euro, damit Roboter im Laufe des Jahres 2020 auch
das Kommissionieren von Starterbatterien übernehmen können.
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