Elektrifizierung der Automobilbranche im Fokus
Bonn (ots) - Italiener Volta erfand vor 220 Jahren die Batterie / "Flotte! Der
Branchentreff" mit Themenschwerpunkt Elektromobilität / 18. und 19. März 2020 in
Düsseldorf
Heute ist der Tag der Batterie! Denn genau vor 275 Jahren wurde Alessandro
Giuseppe Antonio Anastasio Volta geboren. Der italienische Physiker und hat mit
der Erfindung der Volta'schen Säule, der Vorläuferin der heutigen Batterie,
unser aller Leben maßgeblich verändert. Die Bedeutung dieser Erfindung ist auch
deutlich auf "Flotte! Der Branchentreff", der Fachmesse für Fuhrparkentscheider
vom 18. bis 19. März 2020 in der Messe Düsseldorf, zu spüren. Denn gerade die
Elektromobilität spielt dieser Tage bei der Transformation der Automobilbranche
eine entscheidende Rolle wie nie.
Branchentreff" mit Themenschwerpunkt Elektromobilität / 18. und 19. März 2020 in
Düsseldorf
Heute ist der Tag der Batterie! Denn genau vor 275 Jahren wurde Alessandro
Giuseppe Antonio Anastasio Volta geboren. Der italienische Physiker und hat mit
der Erfindung der Volta'schen Säule, der Vorläuferin der heutigen Batterie,
unser aller Leben maßgeblich verändert. Die Bedeutung dieser Erfindung ist auch
deutlich auf "Flotte! Der Branchentreff", der Fachmesse für Fuhrparkentscheider
vom 18. bis 19. März 2020 in der Messe Düsseldorf, zu spüren. Denn gerade die
Elektromobilität spielt dieser Tage bei der Transformation der Automobilbranche
eine entscheidende Rolle wie nie.
Am 18. Februar 1745 wurde Volta in Como (Italien) geboren. Mit der Erfindung des
bald in ganz Europa benutzten Elektrophors, mit dem durch Influenz aufgebaute
statische Elektrizität erzeugt und transportiert werden konnte, erlangte der
Italiener schon mit 30 Jahren Bekanntheit. Doch seine größte und erfolgreichste
Erfindung war jedoch die um 1800 konstruierte Volta'sche Säule, die erste
funktionierende Batterie, nachdem er schon in den 1790er Jahren elektrische
Spannungsreihen verschiedener Metalle untersucht hatte. Sie bestand aus
übereinander geschichteten Elementen aus je einer Kupfer- und einer Zinkplatte,
die durch in Säure getränkte Textilien voneinander getrennt waren. Er schildert
die Erfindung in einem berühmten Brief an Sir Joseph Banks von der Royal
Society. Erst diese Erfindung der Batterie ermöglichte die weitere Erforschung
der magnetischen Eigenschaften elektrischer Ströme und die Anwendung der
Elektrizität in der Chemie im folgenden Jahrhundert.
Gerade im letzten Jahrzehnt haben Batterien und Akkus in der Automobilbranche
stark an Bedeutung gewonnen: Durch die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeuge
werden Ladetechnologien, aber auch die Leistungsfähigkeit der Batterien, immer
weiterentwickelt. 800-Volt-Ladestationen sind derzeit gerade das Maß der Dinge,
aber in den Laboren und Forschungszentren von Automobilherstellern,
Energiewirtschaft sowie Zulieferern wird schon die Technologie von übermorgen
entwickelt.
Welchen Einfluss die Elektromobilität auf Unternehmen hat und wie sich ein
effizienter, aber auch wirtschaftlicher Elektrofahrzeugfuhrpark aufbauen lässt.
Ist eines der Themenschwerpunkte von "Flotte! Der Branchentreff" am 18. und 19.
März 2020. Sei es auf den Präsentationsflächen der über 240 Aussteller oder in
bald in ganz Europa benutzten Elektrophors, mit dem durch Influenz aufgebaute
statische Elektrizität erzeugt und transportiert werden konnte, erlangte der
Italiener schon mit 30 Jahren Bekanntheit. Doch seine größte und erfolgreichste
Erfindung war jedoch die um 1800 konstruierte Volta'sche Säule, die erste
funktionierende Batterie, nachdem er schon in den 1790er Jahren elektrische
Spannungsreihen verschiedener Metalle untersucht hatte. Sie bestand aus
übereinander geschichteten Elementen aus je einer Kupfer- und einer Zinkplatte,
die durch in Säure getränkte Textilien voneinander getrennt waren. Er schildert
die Erfindung in einem berühmten Brief an Sir Joseph Banks von der Royal
Society. Erst diese Erfindung der Batterie ermöglichte die weitere Erforschung
der magnetischen Eigenschaften elektrischer Ströme und die Anwendung der
Elektrizität in der Chemie im folgenden Jahrhundert.
Gerade im letzten Jahrzehnt haben Batterien und Akkus in der Automobilbranche
stark an Bedeutung gewonnen: Durch die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeuge
werden Ladetechnologien, aber auch die Leistungsfähigkeit der Batterien, immer
weiterentwickelt. 800-Volt-Ladestationen sind derzeit gerade das Maß der Dinge,
aber in den Laboren und Forschungszentren von Automobilherstellern,
Energiewirtschaft sowie Zulieferern wird schon die Technologie von übermorgen
entwickelt.
Welchen Einfluss die Elektromobilität auf Unternehmen hat und wie sich ein
effizienter, aber auch wirtschaftlicher Elektrofahrzeugfuhrpark aufbauen lässt.
Ist eines der Themenschwerpunkte von "Flotte! Der Branchentreff" am 18. und 19.
März 2020. Sei es auf den Präsentationsflächen der über 240 Aussteller oder in
Aktuelle Themen
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