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    Osino Resources entwickelt erstes 3D Modell für Twin Hills-Lagerstätte

    In Rekordzeit hat Osino Resources (TSXV: OSI; FRA: RSR1) 45 Bohrlöcher auf seinem Twin Hill Projekt in Namibia ausgewertet und dem Markt damit eine brandneue Gold-Discovery beschert. Jetzt verfügt das Unternehmen über ausreichend Daten für ein erstes 3D-Modell der vermuteten Mineralisierung. Twin Hills Central zeigt erste Umrisse einer Lagerstätte mit einer Streichlänge von mindestens 1.200 Metern und einer Breite von bis zu 200 Metern. Darüber hinaus scheint die Mineralisierung in Fallrichtung westlich und östlich offen zu sein. Zwei hochgradige abfallende Ausläufer im Mantel werden noch weiter definiert.

    Das 3D-Modell der Lagerstätte dient zur Vorbereitung der nächsten Phase der Exploration, bei der es um die Bestimmung einer Maiden-Ressource gehen wird. Osino kündigt für den Rest von 2020 ein 20.000 Meter umfassendes Bohrprogramm an, das größtenteils aus Infill- und Step-out-Bohrungen auf Twin Hills Central bestehen wird.

    David Underwood, VP Exploration bei Osino, sagte: "Wir gewinnen langsam ein deutlicheres geologisches Bild von Twin Hills. Insbesondere Twin Hills Central scheint Ähnlichkeiten mit der Goldlagerstätte Otjikoto von B2Gold weiter nordöstlich entlang des Damara Belts aufzuweisen. Erste Modellierungen auf Twin Hills Central lassen auf ein bedeutendes Ressourcenpotenzial schließen, so Underwood. Er kündigte an, man werde den Fokus jetzt auf die genaue Abgrenzung der Lagerstätte legen. Gleichzeitig wolle man weitere hochgradige Ausläufer sowie neue Entdeckungen nach dem Muster des Goldsystems Twin Hills in anderen Teilen des Karibib-Trends suchen.

    Abbildung 1: Bohrlochmündungen auf Twin Hills Central, farblich kodiert entsprechend der Gramm-pro-Meter-Werte. Erbohrte Au-Mineralisierung und Geologie reichen bis an die Oberfläche.

    Die westliche Bohrlochreihe auf Twin Hills Central durchteufte eine mächtige Zone mit Goldmineralisierung von mehr als 1 g/t, die nach Norden parallel zur Schieferung und Überschiebung einfällt (siehe Abbildung 2). Diese Zone wird beim nächsten Bohrprogramm ab März 2020 in Fallrichtung und entlang des Streichens nachverfolgt.

    Abbildung 2: Schnitt 600100 durch westliche Bohrlochlinie auf Twin Hills Central

    Die ersten Bohrungen auf Twin Hills West weisen auf Goldmineralisierung in Grauwacke in einer ähnlichen Strukturumgebung wie Twin Hills Central hin (auch wenn der Verwerfungsblock Twin Hills West nach Norden rotiert zu sein scheint). Weitere Bohrungen auf Twin Hills West sind nötig, um das Ausmaß der mineralisierten Zone zu bestimmen und auf hochgradige Ausläufer zu explorieren.

    Abbildung 3: Schnitt durch Bohrlochreihe auf Twin Hills West.

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