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    Saturn Oil + Gas  3502  0 Kommentare
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    Auch Energiespeicher der Zukunft benötigen Erdöl

    Erdöl ist weiterhin der weltweit größte Energieträger. Mit einem Anteil von 32% an der weltweiten Energieerzeugung im Jahr 2017 lag er vor Kohle mit 27,1% und Erdgas mit 22,2%.

    Der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien ist weltweit in den Jahren von 2008 bis 2018 von 18,6% auf rund 24% gestiegen.

    Quelle: Statista (Link)

    Dennoch werden weiterhin rund 99,8 Mio. Barrel Rohöl pro Tag verbraucht, Tendenz steigend.

    In den vergangenen 50 Jahren hat sich der weltweite Erdölverbrauch fast verdreifacht. Die Region mit dem höchsten Erdölverbrauch ist der asiatisch-pazifische Raum – der Anteil beträgt rund 36 Prozent.

    Quelle: Statista (Link)

    Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom vor allem aus Frankreich importieren.

    Der deutsche Michel lässt es mit sich machen - die Stromkosten scheinen noch zu günstig. Und das obwohl der Preis je Kilowattstunde von 2000 bis 2019 um 118% gestiegen ist (von 13,94 Cent auf 30,43 Cent).

    Um die zukünftige Herstellung von Wasserstoff als Energiespeicher oder die Ladung von E-Auto Batterien zu gewährleisten wird unser Stromverbrauch weiter steigen. Und genau hier kommt Erdöl ins Spiel.

    Wie kann man aus Wasserstoff Energie erzeugen?

    Unter Einsatz von Strom wird Wasser in die Bestandteile Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) zerlegt. Dabei wird die elektrische in chemische Energie umgewandelt und im Wasserstoff gespeichert.

    Wichtig ist das für Erdölproduzenten wie SATURN OIL & GAS (TSX-V: SOIL / WKN: A2DJV8 / ISIN: CA80412L1076), die sich in Kanada an die weltweit strengsten Standards und Umweltauflagen halten müssen.

    Es kann davon ausgegangen werden, dass auch in Zukunft ein großer Teil der Energie, die zur Herstellung von Wasserstoff benötigt wird, aus Erdöl stammen wird.

    Junge Unternehmen ohne Altlasten wie eine Saturn Oil & Gas werden dabei eine tragende Rolle spielen.

    Anfang des Jahres gab man bekannt (Link), dass man das Jahr 2019 mit einer Produktion von über 1.200 Barrel pro Tag (bpd) beendet und damit die eigene Guidance von 1.000 Barrel pro Tag übertreffen konnte.

    Weiterhin hat sich lt. Pressemeldung die Kapitaleffizienz im vierten Quartal 2019 nochmals verbessert, was bedeutet, dass die durchschnittlichen Kosten pro Bohrung, Abschluss, Ausrüstung und Anschluss (DCET) auf 970.000 CAD reduziert haben. Das liegt immerhin mehr als 5% unter dem ursprünglich geplanten Budget, und ist im Zusammenhang mit der 20% höher als erwarteten Produktion schon eine Hausnummer.

    Quelle: Saturn Oil and Gas

    In der Provinz Saskatchewan fördert Saturn momentan aus über 30 Bohrlöchern etwas mehr als 1.000 bpd und hat ein Netback (Marge) von rund 55 CAD pro Barrel. Das Unternehmen ist profitabel, und hat in den letzten Jahren über 50 Sections erworben. In den ersten neun Monaten 2019 konnte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um über 350 % auf 13,8 Mio. CAD steigern und unterm Strich einen Nettogewinn von 2,3 Mio. CAD verbuchen.

    Weitere Informationen über Saturn Oil & Gas Inc. finden Sie auf der Website: www.saturnoil.com

    Mit besten Grüßen
    Daniel Schaad
    explorercheck.de

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    Daniel Schaad
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    Daniel Schaad beschäftigt sich seit dem zwölften Lebensjahr mit den Themen Börse und Aktien. Seine Schwerpunkte liegen aktuell auf dem Minensektor (Gold, Silber, weitere Metalle) und Cannabisaktien, über die er bereits seit dem Jahr 2014 berichtet, lange bevor der große Hype dieser Branche begann. Aufgrund seines hochwertigen und weltweit ausgezeichneten Kontaktnetzwerks, ist er in der Lage in seinem Premium-Börsenbrief "stockreport.de" bereits frühzeitig über sensationelle Kurschancen zu informieren. stockreport-Leser profitieren als First-Mover von Aktien und neuen Trendbranchen, die oft erst Monate oder Jahre später im Mittelpunkt der breiten Anlegerschaft stehen. Das stockreport-Musterdepot (Auflage November 2008) gehört nach eigenen Angaben zu den erfolgreichsten im europäischen Raum. Seit der Gründung von "stockreport.de" im Jahr 2005 waren die Leser bereits bei 14 Übernahmen live dabei. Darunter Exeter Resource, Nevsun oder Arizona Mining, bei der über einen Zeitraum von rund 3,5 Jahren mehr als 2.000% Gewinn mitgenommen wurden. "CannabisReport.de" wurde im Herbst 2017 ins Leben gerufen, nachdem man bereits im Jahr 2014 den Börsengang von Tweed Inc. (jetzt Canopy Growth) begleitet hat. Seit dem Einstieg bei 1,20 CAD (kanadische Dollar) stehen hier mittlerweile +4.900% zu Buche. Mit der Seite "CannabisReport.de" will man die Branche mitsamt ihren medizinischen Aspekten näher bringen und auch auf wichtige Details hinweisen, um Interessierten Anlegern und Patienten das nötige Handwerk mit auf den Weg zu geben. Text: Stand März 2019
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    Verfasst von Daniel Schaad
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