Schüco definiert seinen Weg zur CO2-Neutralität (FOTO)
Bielefeld/Berlin (ots) - Die anspruchsvollen CO2-Minderungsziele, die Schüco
gemeinsam mit dem WWF (World Wide Fund for Nature) für seine Geschäftstätigkeit
erarbeitet hat, tragen in Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen dazu bei,
die globale Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das bestätigt die Science
Based Targets initiative (SBTi), die Unternehmen beim Übergang in eine
kohlenstoffarme Wirtschaft unterstützt. Schüco unterstreicht damit einmal mehr
seinen Anspruch und das Ziel der Partnerschaft mit dem WWF, die Nachhaltigkeit
in der Baubranche voranzutreiben.
Umweltzertifizierte Gebäude, nachhaltige Energiekonzepte, mehr Energieeffizienz
in der Herstellung von Materialien: Technisch betrachtet gibt es viele
Möglichkeiten, um die CO2-Emissionen im Bausektor zu senken. Dennoch hinkt die
Branche deutlich hinterher - sowohl den Minderungszielen der Bundesregierung als
auch den wissenschaftsbasierten Klimazielen zur Begrenzung der Erderhitzung auf
1,5 Grad. Eine klimaverträgliche Bauweise ist aber dringend notwendig, um die
Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.
gemeinsam mit dem WWF (World Wide Fund for Nature) für seine Geschäftstätigkeit
erarbeitet hat, tragen in Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen dazu bei,
die globale Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das bestätigt die Science
Based Targets initiative (SBTi), die Unternehmen beim Übergang in eine
kohlenstoffarme Wirtschaft unterstützt. Schüco unterstreicht damit einmal mehr
seinen Anspruch und das Ziel der Partnerschaft mit dem WWF, die Nachhaltigkeit
in der Baubranche voranzutreiben.
Umweltzertifizierte Gebäude, nachhaltige Energiekonzepte, mehr Energieeffizienz
in der Herstellung von Materialien: Technisch betrachtet gibt es viele
Möglichkeiten, um die CO2-Emissionen im Bausektor zu senken. Dennoch hinkt die
Branche deutlich hinterher - sowohl den Minderungszielen der Bundesregierung als
auch den wissenschaftsbasierten Klimazielen zur Begrenzung der Erderhitzung auf
1,5 Grad. Eine klimaverträgliche Bauweise ist aber dringend notwendig, um die
Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.
"Gebäude, die wir heute bauen oder unter energetischen Gesichtspunkten sanieren,
werden über Jahrzehnte genutzt. Sie bestimmen also maßgeblich mit, wie viel
Energie wir in Zukunft zum Wohnen und Arbeiten benötigen. Auch der
Ressourcenverbrauch in der Bauphase schlägt dabei zu Buche. Umso wichtiger ist
es, dass wir jetzt zügig die richtigen Maßnahmen ergreifen", sagt Andreas
Engelhardt, persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG.
"Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner WWF haben wir analysiert, wie wir als
Unternehmen zu diesem Richtungswechsel beitragen können. Ein Ergebnis davon sind
klar definierte CO2-Minderungsziele. Wir freuen uns sehr, dass die SBTi diese
Ziele nun verifiziert hat."
Die Basis: eine integrierte Klimastrategie
Konkret strebt Schüco an, seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent
gegenüber dem Referenzjahr 2018 zu reduzieren. Das Ziel bezieht gleichberechtigt
die Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1), der bezogenen Energie
(Scope 2) sowie aus der Herstellung aller Vormaterialien, der Weiterverarbeitung
und der Nutzung von Schüco-Produkten (Scope 3) ein. Darüber hinaus verfolgt das
Unternehmen die Vision, bis 2040 keine klimaschädlichen Emissionen mehr zu
verursachen. Grundlage dafür ist eine Klimabilanz über die gesamte
Wertschöpfungskette hinweg, die Schüco als eines der wenigen Unternehmen der
Baubranche im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt hat.
Die hinter den Zielen stehenden absoluten CO2-Einsparungen wurden von der SBTi
geprüft und als wissenschaftsbasiert anerkannt. Das heißt, dass sie dem
werden über Jahrzehnte genutzt. Sie bestimmen also maßgeblich mit, wie viel
Energie wir in Zukunft zum Wohnen und Arbeiten benötigen. Auch der
Ressourcenverbrauch in der Bauphase schlägt dabei zu Buche. Umso wichtiger ist
es, dass wir jetzt zügig die richtigen Maßnahmen ergreifen", sagt Andreas
Engelhardt, persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG.
"Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner WWF haben wir analysiert, wie wir als
Unternehmen zu diesem Richtungswechsel beitragen können. Ein Ergebnis davon sind
klar definierte CO2-Minderungsziele. Wir freuen uns sehr, dass die SBTi diese
Ziele nun verifiziert hat."
Die Basis: eine integrierte Klimastrategie
Konkret strebt Schüco an, seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent
gegenüber dem Referenzjahr 2018 zu reduzieren. Das Ziel bezieht gleichberechtigt
die Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1), der bezogenen Energie
(Scope 2) sowie aus der Herstellung aller Vormaterialien, der Weiterverarbeitung
und der Nutzung von Schüco-Produkten (Scope 3) ein. Darüber hinaus verfolgt das
Unternehmen die Vision, bis 2040 keine klimaschädlichen Emissionen mehr zu
verursachen. Grundlage dafür ist eine Klimabilanz über die gesamte
Wertschöpfungskette hinweg, die Schüco als eines der wenigen Unternehmen der
Baubranche im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt hat.
Die hinter den Zielen stehenden absoluten CO2-Einsparungen wurden von der SBTi
geprüft und als wissenschaftsbasiert anerkannt. Das heißt, dass sie dem
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