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     605  0 Kommentare Schüco definiert seinen Weg zur CO2-Neutralität (FOTO)

    Bielefeld/Berlin (ots) - Die anspruchsvollen CO2-Minderungsziele, die Schüco
    gemeinsam mit dem WWF (World Wide Fund for Nature) für seine Geschäftstätigkeit
    erarbeitet hat, tragen in Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen dazu bei,
    die globale Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das bestätigt die Science
    Based Targets initiative (SBTi), die Unternehmen beim Übergang in eine
    kohlenstoffarme Wirtschaft unterstützt. Schüco unterstreicht damit einmal mehr
    seinen Anspruch und das Ziel der Partnerschaft mit dem WWF, die Nachhaltigkeit
    in der Baubranche voranzutreiben.

    Umweltzertifizierte Gebäude, nachhaltige Energiekonzepte, mehr Energieeffizienz
    in der Herstellung von Materialien: Technisch betrachtet gibt es viele
    Möglichkeiten, um die CO2-Emissionen im Bausektor zu senken. Dennoch hinkt die
    Branche deutlich hinterher - sowohl den Minderungszielen der Bundesregierung als
    auch den wissenschaftsbasierten Klimazielen zur Begrenzung der Erderhitzung auf
    1,5 Grad. Eine klimaverträgliche Bauweise ist aber dringend notwendig, um die
    Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.

    "Gebäude, die wir heute bauen oder unter energetischen Gesichtspunkten sanieren,
    werden über Jahrzehnte genutzt. Sie bestimmen also maßgeblich mit, wie viel
    Energie wir in Zukunft zum Wohnen und Arbeiten benötigen. Auch der
    Ressourcenverbrauch in der Bauphase schlägt dabei zu Buche. Umso wichtiger ist
    es, dass wir jetzt zügig die richtigen Maßnahmen ergreifen", sagt Andreas
    Engelhardt, persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG.
    "Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner WWF haben wir analysiert, wie wir als
    Unternehmen zu diesem Richtungswechsel beitragen können. Ein Ergebnis davon sind
    klar definierte CO2-Minderungsziele. Wir freuen uns sehr, dass die SBTi diese
    Ziele nun verifiziert hat."

    Die Basis: eine integrierte Klimastrategie

    Konkret strebt Schüco an, seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent
    gegenüber dem Referenzjahr 2018 zu reduzieren. Das Ziel bezieht gleichberechtigt
    die Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1), der bezogenen Energie
    (Scope 2) sowie aus der Herstellung aller Vormaterialien, der Weiterverarbeitung
    und der Nutzung von Schüco-Produkten (Scope 3) ein. Darüber hinaus verfolgt das
    Unternehmen die Vision, bis 2040 keine klimaschädlichen Emissionen mehr zu
    verursachen. Grundlage dafür ist eine Klimabilanz über die gesamte
    Wertschöpfungskette hinweg, die Schüco als eines der wenigen Unternehmen der
    Baubranche im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt hat.

    Die hinter den Zielen stehenden absoluten CO2-Einsparungen wurden von der SBTi
    geprüft und als wissenschaftsbasiert anerkannt. Das heißt, dass sie dem
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