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     222  0 Kommentare Bayer überrrascht positiv - Anheuser-Busch InBev senkt Ausblick - thyssenkrupp verkauft seine Aufzugssparte

    Wien (www.aktiencheck.de) - Am gestrigen Handelstag dominierten erneut die Sorgen um die weitere Ausbreitung des Coronavirus, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

    Zu den größten Verlierern hätten besonders die Aktien aus dem Reise- und Tourismusbereich gezählt. Darunter hätten sich Airlines wie die Lufthansa (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, Ticker-Symbol: LHA, Nasdaq OTC-Symbol: DLAKF) (-6,5%), Air France-KLM (ISIN: FR0000031122, WKN: 855111, Ticker-Symbol: AFR, EN Paris: AF, NASDAQ OTC-Symbol: AFRAF) (-7,2%), American Airlines (ISIN: US02376R1023, WKN: A1W97M, Ticker-Symbol: A1G) (-7,7%) oder Reiseanbieter wie etwa die TUI (ISIN: DE000TUAG000, WKN: TUAG00, Ticker-Symbol: TUI1, Nasdaq OTC-Symbol: TUIFF) (-8,1%) befunden. [mehr]


     







    Verfasst von Aktiencheck News
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