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    Studie  1437  0 Kommentare Bei jedem vierten Rentner gehört die eigene Immobilie noch der Bank / Immobilieneigentümer im Alter: Wohlhabend und doch mittellos

    Frankfurt (ots) - Mehr als die Hälfte der Senioren in Deutschland besitzt ein
    Eigenheim und lebt im Alter mietfrei. Aber der Weg zu den eigenen vier Wänden
    war steinig: Zwei Drittel dieser Gruppe investierte während des Berufslebens ihr
    Geld überwiegend in die eigene Immobilie. Viel zusätzlich sparen konnten die
    heutigen Rentner deshalb nicht, der Großteil des Vermögens steckt im Haus oder
    in der Wohnung. Jeder Vierte hat es bis zum Renteneintritt zudem nicht
    geschafft, die Immobilienschulden vollständig zu tilgen. Das zeigt eine Studie
    der Deutsche Leibrenten AG unter mehr als 1.000 Bundesbürgern im Ruhestand.

    "Viele Rentner stecken in einem wirtschaftlichen Dilemma fest: Einerseits haben
    sie zeit ihres Lebens gespart und fleißig für den Ruhestand vorgesorgt,
    andererseits können sie ihr gebundenes Vermögen nicht freisetzen, weil sie ihr
    liebgewordenes Heim und ihre vertraute Umgebung nicht aufgeben wollen", sagt
    Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG. Statt einen
    sorglosen Lebensabend zu genießen, gilt für viele Menschen auch im Alter: gut
    haushalten und sich finanziell einschränken. Für jeden zweiten Befragten würde
    sich die finanzielle Situation deutlich verbessern, wenn das in der Immobilie
    gebundene Vermögen genutzt werden könnte.

    Kürzertreten nach der Erwerbsphase

    Die Studienergebnisse belegen, wie stark der Renteneintritt belastet: Für 56
    Prozent der Befragten hat sich die finanzielle Situation im Ruhestand
    verschlechtert. Und auch der Blick in die Zukunft verheißt keine Besserung: Rund
    30 Prozent erwarten eine weitere finanzielle Verschlechterung in den kommenden
    fünf bis zehn Jahren. Die Tilgung von Restschulden auf der Immobilie ist da kaum
    zu schaffen. "Unsere Erfahrungen zeigen: Wer das eigene Heim bis zum
    Renteneintritt nicht abbezahlt hat, vererbt die Schulden an die Nachkommen",
    erklärt Thiele. Um die finanziellen Mittel für den gewohnten Lebensstandard,
    notwendige Umbaumaßnahmen und Kosten wie beispielsweise für die
    Gesundheitspflege freizusetzen, hat sich laut Thiele das Konzept der
    Immobilien-Rente bewährt.

    "Wir bieten mit unserem Modell vielen Eigenheimbesitzern die Möglichkeit,
    endlich schuldenfrei zu werden. Die Immobilien-Rente löst das Dilemma. Es
    ermöglicht Senioren, weiterhin im eigenen Haus wohnen zu bleiben und trotzdem
    das Vermögen zu nutzen", sagt Thiele. Denn bei einer Immobilien-Verrentung wird
    das eigene Haus oder die Wohnung zwar verkauft, die ehemaligen Eigentümer
    bleiben jedoch lebenslang mietfrei darin wohnen. Zudem erhalten sie eine
    monatliche Rentenzahlung, eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem.
    Beides, das mietfreie Wohn- oder Nießbrauchrecht und die Leibrente, werden
    notariell verankert und im Grundbuch eingetragen. "Damit sind die Ruheständler
    bis zum Lebensende abgesichert, sie können so lange sie wollen in ihrer
    Immobilie wohnen bleiben. Und selbst wenn sie später einmal in ein Pflegeheim
    umziehen, profitieren sie von den Einnahmen einer Vermietung. Gerade in
    Anbetracht der aktuell hohen Immobilienpreise können die Senioren mit diesem
    Modell der Zukunft beruhigt entgegensehen", so Thiele.

    Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG - www.deutsche-leibrenten.de

    Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre
    Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die
    Verkäufer bekommen - notariell abgesichert und im Grundbuch verankert - ein
    lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente
    und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte
    erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird
    dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in
    Potsdam, unterstützt.

    Aktuell hat die Deutsche Leibrenten mehr als 450 Immobilien in ihrem Eigentum.
    Das macht sie im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
    Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European
    Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

    Pressekontakt:

    Thöring & Stuhr
    Kommunikationsberatung GmbH
    Claudia Thöring
    Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
    Tel: +49 40 207 6969 82
    mobil: +49 170 2150 146
    Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119738/4542009
    OTS: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG



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