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    Phönix  1676  0 Kommentare Übernahmestory noch nicht zu Ende

    Wie in der letzten Wochen bekannt wurde, hat Continental bei seinem Übernahmeangebot für Phönix (WKN 603 100) die notwendige Mehrheit von ¾ der Papiere erlangt. Die Hannoveraner planen, den Hamburger Automobilzulieferer mit der Tochter ContiTech zu verschmelzen. Die angestrebten Umgestaltungen kann Continental mit Hilfe dieser Mehrheit bereits angehen. Für Anleger ist bei knapp 16 Euro aber das Ende der Fahnenstange immer noch nicht unbedingt erreicht.

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    Der PerformaxxAnlegerbrief hatte Ihnen die Papiere von Phönix Ende Februar als Übernahmespekulation bei 12 Euro empfohlen, zum Zeitpunkt der ersten Fassung unseres Beitrags stand der Kurs sogar nur bei 10,50 Euro. Nach dem ContiAngebot von 15 Euro schien die Story zunächst zu Ende, doch dem ist nicht so. Die Hannoveraner werden die Aktien mit allergrößter Wahrscheinlichkeit von der Börse nehmen wollen. Ein so genannter Squeezeout war damit von Anfang an unser Szenario.



    Gute Nerven gehören dazu

    Der Hersteller von Schall und Schwingungsisolationssystemen sowie Federsystemen für Autos, Lkw und Schienenfahrzeuge kostet Conti inklusive Schulden bereits rund 550 Mio. Euro. Bei einem Squeezeout werden noch ein paar Millionen dazu kommen. Hierbei gilt es, die Nerven zu bewahren: Wenn zu wenige Aktionäre vom Übernahmeangebot von 15 Euro Gebrauch machen, könnte die gesamte Aktion noch scheitern. Das ist das Risiko. Umgekehrt winkt im Falle eines Squeezeout ein Angebot von unseres Erachtens 16,50 bis 17 Euro. SqueezeoutSpekulanten müssen darauf vertrauen, dass genügend Aktionäre weiche Knie bekommen und die verminderten Konditionen akzeptieren. Nur wenn es wenige Hartgesottene gibt, winkt noch der verdiente Aufschlag.

    Fazit

    Unserer Einschätzung nach – wir hatten bereits im April bei exakt 15 Euro ein Update verfasst – lohnt sich diese Spekulation. Letzten Dienstag erreichten die Aktien ein Hoch von 16,27 Euro. Die Dementis aus dem Hause Continental, dass man das Angebot nicht erhöhen werde, gehören zum rhetorischen Standardrepertoire. Schließlich geht es um Millionen. Als Anleger sollten Sie also – wie von uns mehrfach dargelegt – mutig investiert bleiben und das restliche Kurspotential voll ausschöpfen.

    Für die Inhalte ist die Redaktion des PerformaxxAnlegerbriefs verantwortlich. Der PerformaxxAnlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von fast 500 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.

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