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     1333  10 Kommentare MORGAN STANLEY belässt Wirecard auf 'Overweight'

    NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Wirecard auf "Overweight" mit einem Kursziel von 205 Euro belassen. Der Ausgang der Sonderprüfung der Bilanzierungspraktik des Zahlungsdienstleisters werde zum wichtigsten Katalysator für die Aktie, schrieb Analyst Adam Wood in einer am Mittwoch vorliegenden Studie./edh/tih

    Veröffentlichung der Original-Studie: 11.03.2020 / 00:01 / GMT
    Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

    Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.

    Analysierendes Institut: MORGAN STANLEY
    Analyst: Adam Wood
    Analysiertes Unternehmen: Wirecard
    Aktieneinstufung neu: gut
    Aktieneinstufung alt: gut
    Kursziel neu: 205
    Kursziel alt: 205
    Währung: EUR
    Zeitrahmen: 12m


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    MORGAN STANLEY belässt Wirecard auf 'Overweight' Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Wirecard auf "Overweight" mit einem Kursziel von 205 Euro belassen. Der Ausgang der Sonderprüfung der Bilanzierungspraktik des Zahlungsdienstleisters werde zum wichtigsten Katalysator für …

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    Kommentare

    Avatar
    12.03.20 21:35:31
    Die Antwort findest Du in Italien, Dänemark, Norwegen, Frankreich...

    Und alle Maßnahmen in diesen Ländern werden von der Bevölkerung mit getragen!
    Avatar
    12.03.20 21:00:16
    Zitat von NYichkomme: Versagen auf ganzer Breite
    Merkel und Spahn beweisen wieder einmal ihre Unfähigkeit


    Was wäre denn „richtig“ / „besser“ gewesen?
    Avatar
    12.03.20 20:09:22
    Versagen auf ganzer Breite
    Merkel und Spahn beweisen wieder einmal ihre Unfähigkeit
    Avatar
    12.03.20 19:34:36
    "...allseits geschätzten, kompetenten und äußerst fähigen Bundesgesundheitsminister, Herrn Spahn."

    Hör ich da ein wenig Ironie heraus???
    Avatar
    12.03.20 17:19:27
    Zitat von ImHaifischbecken: Sehr geehrter Herr Prof. Drosten,
    lieber Herr Kollege,

    zunächst einmal vielen Dank für Ihre engagierten und vielfältigen Bemühungen zur Eindämmung der Corona-Epidemie!
    Sie haben sehr viel für uns alle getan und tun es noch immer!

    Als langjähriger Hausarzt an der tagtäglichen "Virenfront" bin ich nunmehr zu der Ansicht gelangt, dass durch die bisherigen (und bisher auch sinnvollen) Maßnahmen der Detektion, Isolation und Quarantäne Infizierter und möglicher Kontaktpersonen eine Pandemie wahrscheinlich nicht mehr zu verhindern ist! Die Fortführung dieser - nennen wir es - "Globalquarantäne" 99% Gesunder oder nur leicht Erkrankter - halte ich jedoch aus epidemiologischen, psychologischen und wirtschaftlichen Gründen nicht weiter für sinnvoll, ja sogar für sehr gefährlich für Allgemeinwesen und Wirtschaft.

    Eine elegantere und kostengünstigere Alternative im Umgang mit der wohl nicht aufzuhaltenden Epidemie wäre doch eher vor allem, die Hochrisikopersonen (Alte, Multimorbide) in Isolation und Quarantäne zu nehmen - eine Art selektive "Präventivquarantäne" sozusagen. Da die Erkrankung offensichtlich bei Jüngeren und Gesunden wohl meist nur in eher milder Form abläuft, könnte man bei der großen Mehrheit der Bevölkerung doch einen "Corona-Schnupfen" bzw. diesbezüglichen grippalen Infekt in Kauf nehmen. Das behandeln wir "altgedienten" Hausärzte doch seit Jahr und Tag mit Nasentropfen, Ibuprofen, Hustenstiller und einer Woche Krankschreibung ... Hat hier jemals irgend jemand protestiert oder Quarantäne für die "Verschnupften" gefordert ...? Wäre das sinnvoll ...?

    Durch die selektive Präventivquarantäne entstünde hingegen aber relativ schnell eine "Herdendurchseuchung"/Globalimmunisierung gegen das Virus, die große Mehrzahl der Patienten gesundete rasch und vollständig (meist innerhalb 1-2 Wochen), die allgemeine Angst und Panik würde schnell und nachhaltig reduziert, die Alten und Kranken blieben weitestgehend von schwerem Leid verschont, wirtschaftlich und medizinisch würden viel weniger Ressourcen verbraucht und auch der volkswirtschaftliche Schaden hielte sich deutlich in Grenzen!

    Ich denke, diese "alternative" Herangehensweise an die Corona-Epidemie wäre auch ethisch und gesellschaftspolitisch zumindest einer Diskussion würdig ...

    Sehr geehrter Herr Kollege, bitte überdenken und kommunizieren Sie diesen hier skizzierten Vorschlag in Ihren wissenschaftlichen und epidemiologischen Kreisen und unterbreiten Sie ihn - wenn Sie möchten - bitte auch den politisch Verantwortlichen, vornehmlich unserem allseits geschätzten, kompetenten und äußerst fähigen Bundesgesundheitsminister, Herrn Spahn.

    "Ich weiß, dass ich nichts weiß", aber das, was ich in dreißig Jahren "Praktischer Virologie" gelernt und erfahren habe, wollte ich Ihnen gerne - hier speziell in Bezug auf auf Corona - zukommen lassen.

    Mit freundlichen Grüßen
    und kollegialer Hochachtung

    Ihr Gesunden und Aktionäre - habt doch nicht so eine Angst vor einem "Schnupfen"!




    Danke Dir!

    ... wenn wir mehr Ärzte hier im Forum haben die genauso denken, bitte unterstützen!

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