Smartbroker hält sein Versprechen
Gebührensenkung: Trading ab sofort für null Euro möglich!
Smartbroker setzt sein Versprechen um und senkt die Gebühren deutlich. Aktien und Derivate können jetzt bereits für null Euro gehandelt werden. Für die Kunden des erst vor einigen Monaten gestarteten Online-Brokers ergibt sich dadurch ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.
Bisher kostete jede Order noch pauschal vier Euro. Dank verbesserter Konditionen zahlen Smartbroker-Kunden bei bestimmten Börsenplätzen und Emittenten nun deutlich weniger – vorausgesetzt, die Transaktion hat ein Volumen von mindestens 500 Euro. In allen anderen Fällen liegt der Preis weiterhin bei vier Euro – auch das ist außerordentlich günstig, wie zahlreiche Vergleichstest in renommierten Fachmagazinen bestätigen.
Im Wertpapierbereich gelten ab dem 18. Mai neue Konditionen. Diese sehen wie folgt aus:
- Gettex = 0 Euro je Order
- Lang & Schwarz = 1 Euro je Order
- Alle anderen deutschen Handelsplätze bleiben vorerst bei vier Euro je Order
Darüber hinaus können ab dem gleichen Tag Derivate (z.B. Optionsscheine und Zertifikate) der folgenden Emittenten im Direkthandel kostenlos erworben werden:
- Morgan Stanley
- HSBC
- Vontobel
Die Smartbroker-Betreibergesellschaft, die wallstreet:online capital AG, verspricht schon jetzt, sich auch künftig für sinkende Orderkosten einsetzen. Das permanente Ziel lautet: Trading so günstig wie möglich! „Wir sind sehr froh, dass wir mit Morgan Stanley, HSBC und Vontobel gleich drei Premium-Partner gewinnen konnten. Diese Gesellschaften verfügen über eine ausgewiesene Expertise im Derivate-Handel und genießen in der Finanz-Community seit vielen Jahren ein hohes Ansehen“, erklärt Smartbroker-Chef Thomas Soltau zur Wahl der Emittenten.
Soltau weiter: „Außerdem sind wir stolz, dass wir mit Gettex sowie Lang & Schwarz zwei namenhafte Partner für den Aktien-, Fonds- und ETF-Handel an Bord haben. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, glauben aber, dass wir unseren Kunden mit diesen vier exklusiven Anbietern ein optimales Produkt-Spektrum anbieten können – und das alles für null Euro!“
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Die aktuelle Gebührensenkung wird möglich, weil das Unternehmen ganz bewusst auf einen Teil der Einnahmen verzichtet. Die gesenkten Beiträge sollen durch eine höhere Nachfrage ausgeglichen werden.
Smartbroker
verlangt künftig (größtenteils) kein Geld mehr von seinen Kunden, sondern verdient durch die Vermittlung an die Börsenplätze. Diese vergüten Brokern in der Regel die Weiterleitung einer Order.
„Mit dem heute vorgestellten Preismodell und unserem bestehenden Produktangebot schaffen wir etwas, das es so noch nicht gab“, sagt Smartbroker-Vorstand Thomas Soltau. „Zwar gibt es bereits andere Online-Broker auf dem Markt, die den Wertpapierhandel für null oder einen Euro anbieten, allerdings mit einem stark eingeschränkten Produktspektrum. Umgekehrt gibt es Online-Broker, bei denen der Kunde an allen Börsenplätzen handeln kann, was aber mit deutlich höheren Ordergebühren einhergeht“, so Soltau weiter.
Im Vergleich zu vielen Mitbewerbern sei die Unternehmensgruppe sehr schlank aufgestellt, weil sie keinen kompletten Bankbetrieb mitfinanzieren müsse, ergänzt Stefan Zmojda, CEO der wallstreet:online AG, die für die Vermarktung des Smartbrokers verantwortlich ist. Außerdem habe der enorme Anfangserfolg von Smartbroker dafür gesorgt, dass verschiedene Börsenplätze und Emittenten die Zusammenarbeit ausbauen wollten. Zmojda: „Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, möglichst alle Kostenvorteile an unsere Kunden weiterzugeben und genau das tun wir jetzt.“