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    DGAP-Adhoc  262  0 Kommentare Maschinenfabrik Berthold Hermle AG 2019 nochmals mit Umsatz- und Ergebnisplus - Konjunkturabschwung und Corona-Krise führen 2020 zu stark rückläufigem Geschäft - Vorübergehende Produktionsstilllegung und verminderte Ausschüttung geplant





    DGAP-Ad-hoc: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose


    Maschinenfabrik Berthold Hermle AG 2019 nochmals mit Umsatz- und Ergebnisplus - Konjunkturabschwung und Corona-Krise führen 2020 zu stark rückläufigem Geschäft - Vorübergehende Produktionsstilllegung und verminderte Ausschüttung geplant


    18.03.2020 / 14:44 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Hermle 2019 nochmals mit Umsatz- und Ergebnisplus

    Auftragseingang erwartungsgemäß unter Vorjahr

    Konjunkturabschwung und Corona-Krise führen 2020 zu
    stark rückläufigem Geschäft

    Vorübergehende Produktionsstilllegung und
    verminderte Ausschüttung geplant



    Gosheim, 18. März 2020 - Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG konnte ihren Konzernumsatz 2019 nach vorläufigen Berechnungen nochmals leicht auf rund 463 Mio. Euro (Vj. 452,9 Mio. Euro) steigern. Dabei hat sich das Inlandsgeschäft gegenüber 2018 etwas besser und das Auslandsvolumen weitgehend stabil entwickelt. Die Basis für den guten Verlauf bildete der hohe Auftragsbestand aus dem Vorjahr. Beim Betriebsergebnis erzielte der schwäbische Werkzeugmaschinenhersteller laut dem noch ungeprüften Jahresabschluss konzernweit ebenfalls ein leichtes Plus auf circa 114 Mio. Euro (Vj. 111,7 Mio. Euro).



    Der Auftragseingang des Hermle-Konzerns lag im abgelaufenen Geschäftsjahr mit rund 414 Mio. Euro erwartungsgemäß spürbar unter dem 2018er Vergleichswert (Vj. 475,9 Mio. Euro). Während sich die neuen Bestellungen aus dem Ausland 2019 leicht über dem Vorjahresniveau bewegten, gab es im Inland, wo Hermle 2018 kräftige Steigerungen erzielt hatte, ein deutliches Minus. Der Nachfragerückgang setzte zwar später und langsamer ein als prognostiziert, intensivierte sich im Jahresverlauf und insbesondere im vierten Quartal jedoch erheblich. Der Auftragsbestand belief sich am 31. Dezember 2019 konzernweit auf rund 99 Mio. Euro (Vj. 148,0 Mio. Euro).

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