Corona-Virus
Kunden setzten als Schutz vor Ansteckung verstärkt auf Lebensmittellieferungen
Mettmann (ots) - Corona hat Deutschland fest im Griff: Das öffentliche Leben
steht still, Schulen sind geschlossen. Um die Ansteckungsgefahr zu mindern,
raten Politiker den Bürgern, zuhause zu bleiben. Genau dahin liefert eismann
ihnen die notwendigen Lebensmittel - und erlebt einen regelrechten Boom mit
stark erhöhter Nachfrage und einer Umsatzverdopplung bei Online-Bestellungen.
Einzelne Personen bestellen Tiefkühlkost für mehr als 400 Euro. Priorität haben
für Eismann aber die vielen kleinen Bestellungen. Die Mitarbeiter des
Tiefkühl-Lieferdienstes nehmen viel auf sich, um Deutschland zu versorgen,
natürlich unter Einhaltung der Hygienevorschriften und der Tiefkühlkette.
"Wir sind sehr stolz auf unsere Eismänner. Sie schaffen den schweren Spagat
zwischen sensibler Kundenbetreuung in Krisenzeiten und deutlich erhöhter
Nachfrage", sagt Elmar Westermeyer, Geschäftsführer bei Eismann. "Wir können
unseren Mitarbeitern nicht genug danken und unterstützen sie bestmöglich im
Umgang mit dieser Ausnahmesituation."
steht still, Schulen sind geschlossen. Um die Ansteckungsgefahr zu mindern,
raten Politiker den Bürgern, zuhause zu bleiben. Genau dahin liefert eismann
ihnen die notwendigen Lebensmittel - und erlebt einen regelrechten Boom mit
stark erhöhter Nachfrage und einer Umsatzverdopplung bei Online-Bestellungen.
Einzelne Personen bestellen Tiefkühlkost für mehr als 400 Euro. Priorität haben
für Eismann aber die vielen kleinen Bestellungen. Die Mitarbeiter des
Tiefkühl-Lieferdienstes nehmen viel auf sich, um Deutschland zu versorgen,
natürlich unter Einhaltung der Hygienevorschriften und der Tiefkühlkette.
"Wir sind sehr stolz auf unsere Eismänner. Sie schaffen den schweren Spagat
zwischen sensibler Kundenbetreuung in Krisenzeiten und deutlich erhöhter
Nachfrage", sagt Elmar Westermeyer, Geschäftsführer bei Eismann. "Wir können
unseren Mitarbeitern nicht genug danken und unterstützen sie bestmöglich im
Umgang mit dieser Ausnahmesituation."
Lebensmittellieferungen gewinnen massiv an Bedeutung
Schon vor der Corona-Krise hat das Interesse für Lebensmittellieferungen
zugenommen. Jeder fünfte Bundesbürger hat sich bereits einmal Lebensmittel nach
Hause liefern lassen, ein Drittel will das in Zukunft ausprobieren. 42 Prozent
der Lieferdienst-Kunden haben in den vergangenen zwei Jahren häufiger bestellt
als zuvor. Das sind Ergebnisse einer aktuellen, repräsentativen
Bevölkerungsbefragung des Instituts für Management und Wirtschaftsforschung
(IMWF) im Auftrag von eismann. Seit Ausbruch der Pandemie hat dieser Trend noch
einmal stark an Fahrt aufgenommen. Aus Angst vor Ansteckungen im öffentlichen
Raum und in Supermärkten oder weil sie sich in Quarantäne befinden, bestellen
die Deutschen so viel bei eismann, wie nie zuvor. Einige Kunden füllen für mehr
als 400 Euro ihre heimischen Eistruhen bis zum Anschlag, um auf längere
Ausgangssperren vorbereitet zu sein.
"Vorrangiges Ziel ist es, den Vertrieb in dieser schwierigen Phase weiter
bestmöglich zu unterstützen. Großbestellungen bedienen wir nachrangig. Wir sind
bemüht, alle Kunden auch mit kleinen Bestellungen zu beliefern und nicht vor
leeren Schränken stehen zu lassen", erklärt Westermeyer. "Die Lieferfähigkeit
der Ware ist ausreichend, allerdings kann es aufgrund der zahlreichen
Bestellungen vereinzelt zu Verzögerungen kommen. Um die hohe Nachfrage zu
stemmen, suchen wir weitere Verkaufsfahrer."
Vorsichtsmaßnahmen bei der Auslieferung
Um Kunden und Eismänner zu schützen, wird die Ware weitestgehend kontaktlos
ausgeliefert. "Die Eismänner kümmern sich mit der nötigen Distanz weiterhin um
alle Bedürfnisse der Kunden. Wir empfehlen, die Ware online vorzubestellen und
bargeldlos zu bezahlen. So werden weitere Berührungspunkte bei der Auslieferung
verringert. Häufig findet die Belieferung auch schon komplett kontaktlos statt,
indem die Ware vor die Tür gestellt oder an einem vereinbarten Ort abgelegt
wird.
Unternehmen Eismann schützt seine Angestellten
Um die eigenen Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen, sind derzeit die Kantinen
und alle Meetingräume in den Niederlassungen von Eismann geschlossen, für
Informationen werden digitale Optionen wie Intranet und Videobotschaften
genutzt. Besucher und Gäste sind in der Zentrale derzeit nicht gestattet. Die
Eismänner sind nur zum Verladen der Ware in den Niederlassungen. Eismann schult
sie in Hygienerichtlinien wie dem nötigen Abstand zu Kollegen und Kunden,
Nies-Etikette und häufiges waschen oder desinfizieren der Hände. Die Mitarbeiter
der Zentrale dürfen im Home-Office arbeiten, vor allem Kollegen mit erhöhtem
Risikofaktor oder Problemen mit der Kinderbetreuung.
Über eismann:
Der in Mettmann ansässige Direktvertrieb für Tiefkühlkost bedient seit über 40
Jahren Kunden in ganz Deutschland, die Genuss und Qualität schätzen. Etwa 800
selbstständige Handelsvertreter und mehr als 400 Mitarbeiter kümmern sich um
Ihre Kunden und die bequeme Versorgung mit hochwertigen Eis- und
Tiefkühlspezialitäten. Diese werden im regelmäßigen Besuchsrhythmus, im
Onlineshop oder über den Katalog angeboten.
Pressekontakt:
eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH
Patrick Schöwe
Telefon: +49 (0) 2104 219 846
E-Mail: presse@eismann.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/82724/4552831
OTS: eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH
Schon vor der Corona-Krise hat das Interesse für Lebensmittellieferungen
zugenommen. Jeder fünfte Bundesbürger hat sich bereits einmal Lebensmittel nach
Hause liefern lassen, ein Drittel will das in Zukunft ausprobieren. 42 Prozent
der Lieferdienst-Kunden haben in den vergangenen zwei Jahren häufiger bestellt
als zuvor. Das sind Ergebnisse einer aktuellen, repräsentativen
Bevölkerungsbefragung des Instituts für Management und Wirtschaftsforschung
(IMWF) im Auftrag von eismann. Seit Ausbruch der Pandemie hat dieser Trend noch
einmal stark an Fahrt aufgenommen. Aus Angst vor Ansteckungen im öffentlichen
Raum und in Supermärkten oder weil sie sich in Quarantäne befinden, bestellen
die Deutschen so viel bei eismann, wie nie zuvor. Einige Kunden füllen für mehr
als 400 Euro ihre heimischen Eistruhen bis zum Anschlag, um auf längere
Ausgangssperren vorbereitet zu sein.
"Vorrangiges Ziel ist es, den Vertrieb in dieser schwierigen Phase weiter
bestmöglich zu unterstützen. Großbestellungen bedienen wir nachrangig. Wir sind
bemüht, alle Kunden auch mit kleinen Bestellungen zu beliefern und nicht vor
leeren Schränken stehen zu lassen", erklärt Westermeyer. "Die Lieferfähigkeit
der Ware ist ausreichend, allerdings kann es aufgrund der zahlreichen
Bestellungen vereinzelt zu Verzögerungen kommen. Um die hohe Nachfrage zu
stemmen, suchen wir weitere Verkaufsfahrer."
Vorsichtsmaßnahmen bei der Auslieferung
Um Kunden und Eismänner zu schützen, wird die Ware weitestgehend kontaktlos
ausgeliefert. "Die Eismänner kümmern sich mit der nötigen Distanz weiterhin um
alle Bedürfnisse der Kunden. Wir empfehlen, die Ware online vorzubestellen und
bargeldlos zu bezahlen. So werden weitere Berührungspunkte bei der Auslieferung
verringert. Häufig findet die Belieferung auch schon komplett kontaktlos statt,
indem die Ware vor die Tür gestellt oder an einem vereinbarten Ort abgelegt
wird.
Unternehmen Eismann schützt seine Angestellten
Um die eigenen Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen, sind derzeit die Kantinen
und alle Meetingräume in den Niederlassungen von Eismann geschlossen, für
Informationen werden digitale Optionen wie Intranet und Videobotschaften
genutzt. Besucher und Gäste sind in der Zentrale derzeit nicht gestattet. Die
Eismänner sind nur zum Verladen der Ware in den Niederlassungen. Eismann schult
sie in Hygienerichtlinien wie dem nötigen Abstand zu Kollegen und Kunden,
Nies-Etikette und häufiges waschen oder desinfizieren der Hände. Die Mitarbeiter
der Zentrale dürfen im Home-Office arbeiten, vor allem Kollegen mit erhöhtem
Risikofaktor oder Problemen mit der Kinderbetreuung.
Über eismann:
Der in Mettmann ansässige Direktvertrieb für Tiefkühlkost bedient seit über 40
Jahren Kunden in ganz Deutschland, die Genuss und Qualität schätzen. Etwa 800
selbstständige Handelsvertreter und mehr als 400 Mitarbeiter kümmern sich um
Ihre Kunden und die bequeme Versorgung mit hochwertigen Eis- und
Tiefkühlspezialitäten. Diese werden im regelmäßigen Besuchsrhythmus, im
Onlineshop oder über den Katalog angeboten.
Pressekontakt:
eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH
Patrick Schöwe
Telefon: +49 (0) 2104 219 846
E-Mail: presse@eismann.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/82724/4552831
OTS: eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH