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    Folgt nach dem Wirtschaftseinbruch eine Erholung oder ein Systemcrash  13391  0 Kommentare Die Lage ist ernst, sehr ernst sogar – auch wirtschaftlich! - Seite 2

     

    Aber man sollte denn die Reiseverkehr wieder ermöglichen und en internationalen Handelsverkehr nicht einschränken um einen System-Crash und eine Währungsreform zu vermeiden und die Wirtschaft am Laufen zu halten. Auch die Globalisierung in der alten Form war ein Fehler und muss zurückgedreht werden. Es war ein großer Fehler über 80 Prozent aller Antibiotika in China produzieren  zu lassen und sich damit zu einseitig abhängig zu machen- Lebensnotwenige Dinge sollten, wenn möglich  regional und im eigenen Land  produziert werden und nicht alle aus Kostengründen ins Ausland verlagert werden. Dazu zählen auch  Arzneimittel .Über 80 Prozent aller Antibiotika werden in China produziert, die nun erheblich Probleme mit den Lieferketten haben. Daher kommen lebensnotwendige Arzneimitte an deutschen Apotheken nicht mehr an, worunter auch andere Schwerkranke nun leiden.

     

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    Bundesregierung schlecht vorbereitet auf die Corona-Epidemie

     

    Überhaupt war die Bundesregierung offensichtlich überhaupt auf so eine Epidemie vorbereitet, obwohl sie in der Bundesdrucksache 12051 doch selbst auf die Gefahren einer Epidemie hingewiesen hat. Im Gegenteil: Es wurden Krankenhäuser aus Kostengründen  stillgelegt und Personal im Gesundheitssektor eingespart. Auch wurden nicht genug Beatmungsgeräte, Desinfektionsmittel und Schutzmasken vorsorglich für so eine Epidemie eingelagert. Viele Maßnahmen kommen jetzt auch zu spät. Allerdings ist die Situation in Italien und Spanien noch wesentlich dramatischer als in Deutschland. Hoffentlich lernt man daraus in Zukunft!

     

    Stillstand in der Wirtschaft dir den Ausnahmezustand

     

    Wir haben jetzt aber durch die drastischen Maßnahmen des Ausnahmezustands aber  auch einen Stillstand in der Wirtschaft, was sehr gefährlich ist und nicht von langer Dauer sein kann. Länger als 2 bis 3 Monate hält keine Wirtschaft einen totalen Stillstand aus. Es droht dann sonst  eine Insolvenz- und Konkurswelle, wenn die Maßnahmen des Notstands zu lange anhalten. Dann muss die Regierung abwägen: wollen wir, dass das Gesundheitssystem kollabiert mit viele Toten von alten Menschen wegen der Corona-Krise oder wollen win einen System-Crash riskieren mit einer Banken- und Finanzkrise 2.0, die grösser sein wird als in den Jahren 2008/9 nach der Pleite von Lehman Brothers. Wir wären im Fall von Bankenpleiten sehr schnell bei den Szenarien von 1929 mit Massenarbeitslosigkeit und der Gefahr eines dritten Weltkriegs, den Nostradamus in diesem Jahr kommen sah, wenn man seine Zeilen richtig deutet.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    Folgt nach dem Wirtschaftseinbruch eine Erholung oder ein Systemcrash Die Lage ist ernst, sehr ernst sogar – auch wirtschaftlich! - Seite 2 +++Angela Merkel in Quarantäne+++Warnungen von Bill Gates wurde nicht ernst genommen+++Infizierten- und Totenzahlen stiegen infolge des Coronavirus in Westeuropa vor allem Italien. Spanien, Frankreich, Deutschland) enorm an+++Ausnahmezustand in Europa legt die Wirtschaft lahm+++Osteuropa bleibt von Coronavirus bisher überwiegend verschont+++ Kollabiert nun nach Italien auch das Gesundheitssystem in Deutschland?+++Notenbanken planen „Helikoptergeld“ und ungewöhnliche Maßnahmen +++Mega-Rettungsfonds in Deutschland geplant+++Teilverstaatlichungen möglich+++Der Salami-Crash setzt sich fort+++ Folgt nun einen Konkurswelle und eine Bankenkrise?+++WTI Öl minus 20% am Freitag und fast minus 60% in 1 Monat+++es gibt kein „sicheren Häfen“ mehr+++auch Gold und Bundesanleihen gaben im Preis bzw Kurs nach+++alles wird versilbert durch Margin Calls und Zwangsliquidierungen – auch Silber selbst (minus 32% in 1 Monat!)+++Bitcoin auch im Minus mit 35% in 1 Monat+++ gute Resultate nur bei einigen Hedgefonds+++ Männicke warnte in EAST STOC TRENDS und TV rechtzeitig+++

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