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     573  0 Kommentare Realty Income vs. Federal Realty mit 5 %+ Dividendenrendite: Das ist im Corona-Crash der bessere Kauf!

    Das Coronavirus hat die Börsen ordentlich ins Wanken gebracht. Viele Aktien und Indizes sind inzwischen deutlich zweistellig korrigiert. Das hat außerdem auch Bereiche berührt, die eigentlich bloß mittelbar betroffen sind. Wie beispielsweise den der Immobilien und der Real Estate Investment Trusts (REITs).

    Viele dieser Immobiliengesellschaften verfügen schließlich über starke, defensive Geschäftsmodelle in gefragten Bereichen. Nichtsdestotrotz führen Einschränkungen in den Geschäften der häufig gewerblichen Mieter jetzt zu einigen Sorgen. Eine mittelbare Folge könnte beispielsweise ein höherer Leerstand sein.

    Wie auch immer: Für Qualitätsaktien und krisenresistente REITs kann eine solche Korrektur natürlich eine Nachkaufchance sein. Zwei REITs, die historisch dazugehören, sind dabei Realty Income (WKN: 899744) und Federal Realty (WKN: 985247). Aber welcher Name ist jetzt in der Coronakorrektur wohl der bessere Kauf?

    Realty Income: Gegen das Coronavirus gefeit?

    Ein erster REIT, der beispielsweise krisenerprobt ist, ist Realty Income. Der monatliche Zahler schüttet schließlich seit fast 600 Monaten stets eine konstante Dividende an seine Investoren aus, die überdies seit über 100 Mal erhöht worden ist. Außerdem hat das Management jetzt, in der Korrektur, die eigene Dividende von 0,2325 US-Dollar auf 0,233 US-Dollar pro Monat angehoben, was ein solides Zeichen für weitere Stabilität und ein moderates Wachstum ist.

    Zudem kommt Realty Income bei einem derzeitigen Aktienkursniveau in Höhe von 47,42 US-Dollar (20.03.2020, maßgeblich für alle Kurse) auf eine Dividendenrendite in Höhe von 5,89 % – Zahlen, die Mut machen und attraktiv sind. Allerdings wenig über das Innenleben des REITs aussagen.

    Realty Income ist ein eher gemischter REIT, was jetzt in der Korrektur generell ein größerer Vorteil sein kann. Zwar gehören 83 % der Immobilien zum Bereich des Einzelhandels, 11,5 % zum Segment der Industrieimmobilien sowie kleinere Bereiche zum Segment der Offices und landwirtschaftlich genutzten Immobilien. Allerdings handelt es sich hier um einen REIT, bei dem sich der Blick ins Detail lohnt.

    Quelle: Investor Präsentation Realty Income

    So zeigt sich insbesondere beim Blick auf die detailliertere Mieterstruktur nämlich, dass viele der Einzelhandelsimmobilien einerseits zu den Bereichen der Lebensmittelindustrie oder auch der Drug Stores gehören, was hier eine größere defensive Klasse (vor allem jetzt in der Coronaviruskrise) bedeutet. Außerdem sind viele Mieter Ketten und große, starke Unternehmen, was das Ausfallrisiko minimiert.

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