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     4729  0 Kommentare 5 Topaktien, die man trotz Corona-Krise kaufen kann

    Der Markt hat zwar in den vergangenen Tagen einen Erholungsversuch gestartet und Aktien, die in den letzten Wochen deutlich unter Druck gekommen sind, konnten sich kurstechnisch etwas erholen. Man kann nun darüber spekulieren, ob der schlimmste Teil des Crashs bereits vorbei ist oder ob das nur ein kurzes Aufbäumen ist, bevor es wieder heftig nach unten geht.

    Sicher ist allerdings, dass – trotz des Erholungsversuches – noch einige Topaktien deutlich unter dem Kursniveau notieren, das sie vor der Coronakrise innehatten. Für unternehmensorientierte, langfristige Investoren bedeutet das, dass es nach wie vor großartige Unternehmen zu einem Discount-Preis zu kaufen gibt.

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    In diesem Sinne möchte ich gerne kurz und knapp auf fünf Topaktien eingehen, die womöglich die Krise nicht nur überstehen, sondern, möglicherweise, auch gestärkt daraus hervorgehen werden. Smarte Investoren, die die attraktiven Kurse für sich zu nutzen wissen, könnten somit – langfristig gesehen – eine ansehnliche Rendite einfahren.

    Alphabet

    Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H) musste seit Ausbruch des Coronavirus einen deutlichen Kursrutsch hinnehmen – doch wieso eigentlich? Die Haupteinnahmequelle ist der Zufluss von Werbeumsätzen von der Suchmaschine Google und ansonsten verdient Alphabet beispielsweise noch Geld mit anderen Projekten wie YouTube (YouTube Premium und auch hier Werbeumsätze).

    Alphabet wird so oder so weiterhin Geld verdienen und muss sich nicht fürchten, dass irgendwelche Lieferketten nicht eingehalten werden können. Es ist zwar durchaus wahrscheinlich, dass die Werbeumsätze kurzfristig abnehmen, weil andere Unternehmen den Rotstift ansetzen, allerdings sollte sich das nach der Krise wieder zugunsten von Alphabet ändern.

    Amazon

    Der E-Commerce-Riese Amazon (WKN: 906866) dürfte eines der Unternehmen sein, das sogar massiv von dieser Krise profitieren könnte. Schließlich geraten Einzelhändler jetzt stark unter Druck, was zu einigen dauerhaften Ladenschließungen führen könnte. Zudem dürften vermehrt Menschen online bestellen, um den Kontakt zu anderen Menschen zu meiden, aus Angst, sich mit dem Coronavirus anzustecken.

    Durch die breite Aufstockung von Homeoffice bei sehr vielen Unternehmen könnte auch AWS (Amazon Web Services) Zulauf erhalten und dadurch weiterhin die Wachstumswelle reiten. Aus dem Blickwinkel von Amazon also eine Win-Win-Situation, die auch die Aktionäre langfristig erfreuen dürfte.

    Facebook

    Ähnlich wie bei Alphabet dürfte auch Facebook (WKN: A1JWVX) nicht allzu viele negative Auswirkungen spüren, da auch hier der Hauptumsatztreiber Werbung ist. Kurzfristig gesehen könnte Facebook sogar davon profitieren, dass vermehrt Menschen aufgrund von (selbst auferlegter) Quarantäne zu Hause verweilen und sich ihre Zeit in den sozialen Medien vertreiben. Das könnte sogar zu Umsatzsteigerungen führen, zumindest solange die werbenden Unternehmen noch Werbung schalten.

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    5 Topaktien, die man trotz Corona-Krise kaufen kann Der Markt hat zwar in den vergangenen Tagen einen Erholungsversuch gestartet und Aktien, die in den letzten Wochen deutlich unter Druck gekommen sind, konnten sich kurstechnisch etwas erholen. Man kann nun darüber spekulieren, ob der schlimmste Teil …

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